Aktuell
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Christbaum-Saison eröffnet
Christbaum-Saison eröffnet
Sie wählten eine dreieinhalb Meter hohe Nordmannstanne aus, die ab dem ersten Adventwochenende im EU-Parlament in Brüssel für Weihnachtsstimmung sorgt. Der Christbaum selbst feiert heuer runden Geburtstag: Vor 200 Jahren wurde der erste Baum in Wien aufgestellt. Rund 2,35 Mio. Naturchristbäume werden dieser Tradition folgend heuer in Österreich für Weihnachtsstimmung sorgen. Allein von den NÖ Bauern kommen eine Mio. frischer Bäume.
Waldviertler Nordmannstanne fürs Brüsseler EU-Parlament
Die dreieinhalb Meter hohe und 16 Jahre alte Waldviertler Nordmannstanne aus Rodingersdorf (Bez. Horn/NÖ) reist per Flugzeug nach Brüssel und wird am ersten Adventwochenende von der Abgeordneten zum Europ. Parlament Elisabeth Köstinger ans EU Parlaments übergeben. „Der Baum fürs EU-Parlament ist für uns mittlerweile zur liebgewonnen Tradition geworden und ein Zeichen gelebter EU-Nachbarschaft“, betont Raith. Die NÖ Christbaumbauern sorgen heuer bereits zum 17. Mal mit einem Christbaum für eine besinnliche Vorweihnachtszeit im EU- Parlament.
Auch im Jahr des 200-Jahr-Jubiläums: Herkunftsschleife garantiert Qualität
Laut Überlieferung wurde zu Weihnachten 1814 der erste Christbaum in Österreich aufgestellt. Fanny von Arnstein, die vor ihrer Heirat in Berlin lebte, brachte diese Tradition nach Wien. Es waren wohl die hochrangigen Gäste ihres Salons, die zur Verbreitung des Weihnachtsbaums beitrugen. „Die Christbaumbauern erfüllen diese Tradition durch ihre Arbeit mit Leben“, so Meier: „Die Christbäume sind hochwertige Naturprodukte. Doch erst dank der intensiven Handarbeit der Bauern werden sie zum perfekten Christbaum.“ Erkennbar sind die Weihnachtsbäume direkt vom Bauern an der blau-gelben Herkunftsschleife. Auch Gollinger weiß die Christbäume aus Niederösterreich zu schätzen: „Seit 15 Jahren verschenken wir im Rahmen von ‚Hallo Nachbar‘ Weihnachtsbäume von den NÖ Christbaumbauern. Das ist eine schöne Anerkennung für Menschen, die für andere da sind.“
Heimische Bäume für heimische Wertschöpfung
90 Prozent der Christbäume in Österreichs Wohnzimmern kommen aus heimischer Produktion, fast die Hälfte von den NÖ Christbaumbauern. Konsumenten, die auf die Herkunft des Baumes achten, sorgen für Umweltschutz und heimische Wertschöpfung. Denn: Ein Importbaum ist ca. 1.000 Kilometer vom Feld zum Konsumenten unterwegs, die Bäume von den heimischen Bauern im Schnitt nur 40 Kilometer. Raith: „Die geringen Transportkilometer sind aktiver Umweltschutz.“
Darüber hinaus ist die Christbaumkultur für viele Bauern ein wichtiger Einkommenszweig. „Im Durchschnitt erzielen die Bauern mit der Christbaumproduktion 40 Prozent ihres Betriebseinkommens. Sie hegen und pflegen die Bäume über viele Jahre – denn ein zwei Meter großer Baum ist über mindestens 14 Jahre in der Christbaumkultur gewachsen“, zeigt Meier auf. Die NÖ Christbaumbauern produzieren ca. eine Mio. Weihnachtsbäume, das bedeutet rund 20 Mio. Euro für die Landwirtschaft.
Zahlen zu Christbäumen in Österreich
+ 82% der Ö Haushalte haben einen Christbaum
+ Über 90% der Christbäume sind aus heimischer Produktion (2,35 Mio. Stk.)
+ 1 Mio. der heimischen Christbäume stammt aus Niederösterreich
+ Wertschöpfung 1 Million heimischer Christbäume für die Region: Euro 20 Millionen
+ durchschnittliche Größe einer Christbaumkultur: unter 1 Hektar
+ durchschnittliche Christbaumfläche eines Produktionsbetriebs: 4 Hektar
+ durchschnittlicher Weg eines heimischen Christbaums vom Feld zum Verkaufsstand: 40km
+ Nordmannstanne ist der Lieblingsbaum der Österreicher (über 65%)
Die ARGE NÖ Christbaum- und Schmuckreisigproduzenten ist der größte Zusammenschluss heimischer Christbaumbauern.
Waldviertler Nordmannstanne fürs Brüsseler EU-Parlament
Die dreieinhalb Meter hohe und 16 Jahre alte Waldviertler Nordmannstanne aus Rodingersdorf (Bez. Horn/NÖ) reist per Flugzeug nach Brüssel und wird am ersten Adventwochenende von der Abgeordneten zum Europ. Parlament Elisabeth Köstinger ans EU Parlaments übergeben. „Der Baum fürs EU-Parlament ist für uns mittlerweile zur liebgewonnen Tradition geworden und ein Zeichen gelebter EU-Nachbarschaft“, betont Raith. Die NÖ Christbaumbauern sorgen heuer bereits zum 17. Mal mit einem Christbaum für eine besinnliche Vorweihnachtszeit im EU- Parlament.
Auch im Jahr des 200-Jahr-Jubiläums: Herkunftsschleife garantiert Qualität
Laut Überlieferung wurde zu Weihnachten 1814 der erste Christbaum in Österreich aufgestellt. Fanny von Arnstein, die vor ihrer Heirat in Berlin lebte, brachte diese Tradition nach Wien. Es waren wohl die hochrangigen Gäste ihres Salons, die zur Verbreitung des Weihnachtsbaums beitrugen. „Die Christbaumbauern erfüllen diese Tradition durch ihre Arbeit mit Leben“, so Meier: „Die Christbäume sind hochwertige Naturprodukte. Doch erst dank der intensiven Handarbeit der Bauern werden sie zum perfekten Christbaum.“ Erkennbar sind die Weihnachtsbäume direkt vom Bauern an der blau-gelben Herkunftsschleife. Auch Gollinger weiß die Christbäume aus Niederösterreich zu schätzen: „Seit 15 Jahren verschenken wir im Rahmen von ‚Hallo Nachbar‘ Weihnachtsbäume von den NÖ Christbaumbauern. Das ist eine schöne Anerkennung für Menschen, die für andere da sind.“
Heimische Bäume für heimische Wertschöpfung
90 Prozent der Christbäume in Österreichs Wohnzimmern kommen aus heimischer Produktion, fast die Hälfte von den NÖ Christbaumbauern. Konsumenten, die auf die Herkunft des Baumes achten, sorgen für Umweltschutz und heimische Wertschöpfung. Denn: Ein Importbaum ist ca. 1.000 Kilometer vom Feld zum Konsumenten unterwegs, die Bäume von den heimischen Bauern im Schnitt nur 40 Kilometer. Raith: „Die geringen Transportkilometer sind aktiver Umweltschutz.“
Darüber hinaus ist die Christbaumkultur für viele Bauern ein wichtiger Einkommenszweig. „Im Durchschnitt erzielen die Bauern mit der Christbaumproduktion 40 Prozent ihres Betriebseinkommens. Sie hegen und pflegen die Bäume über viele Jahre – denn ein zwei Meter großer Baum ist über mindestens 14 Jahre in der Christbaumkultur gewachsen“, zeigt Meier auf. Die NÖ Christbaumbauern produzieren ca. eine Mio. Weihnachtsbäume, das bedeutet rund 20 Mio. Euro für die Landwirtschaft.
Zahlen zu Christbäumen in Österreich
+ 82% der Ö Haushalte haben einen Christbaum
+ Über 90% der Christbäume sind aus heimischer Produktion (2,35 Mio. Stk.)
+ 1 Mio. der heimischen Christbäume stammt aus Niederösterreich
+ Wertschöpfung 1 Million heimischer Christbäume für die Region: Euro 20 Millionen
+ durchschnittliche Größe einer Christbaumkultur: unter 1 Hektar
+ durchschnittliche Christbaumfläche eines Produktionsbetriebs: 4 Hektar
+ durchschnittlicher Weg eines heimischen Christbaums vom Feld zum Verkaufsstand: 40km
+ Nordmannstanne ist der Lieblingsbaum der Österreicher (über 65%)
Die ARGE NÖ Christbaum- und Schmuckreisigproduzenten ist der größte Zusammenschluss heimischer Christbaumbauern.