Aktuell
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„SEO“-Notwendigkeit
„SEO“-Notwendigkeit
Dieses Ergebnis liefert die Umfrage „Wie SEO-fit sind Österreichs Unternehmen?“ der Wiener Online-Marketing-Agentur 123Consulting . Schon zum zweiten Mal wurden österreichische Unternehmen nach dem Stellenwert und dem Umgang mit SEO (Search Engine Optimization; dt. Suchmaschinenoptimierung) gefragt. Das Ergebnis: Nicht nur die Teilnehmerzahl ist um 12 Prozent (350 Teilnehmer) gestiegen sondern auch die Wichtigkeit von SEO in den Köpfen der Unternehmer.
72 Prozent der befragten Firmen betreiben SEO. Im Gegensatz zum Vorjahr ist das eine Steigerung von 18 Prozent. Zudem plant die Mehrheit von 65 Prozent, einen Ausbau der SEO-Aktivitäten im eigenen Unternehmen. Ein gutes Zeichen. Der Wille ist da, jetzt fehlt es nur noch an der Umsetzung.
„Wer SEO betreiben will muss Verantwortung übernehmen“
Nach wie vor stellen nur knapp 50 Prozent einen speziell für SEO verantwortlichen Mitarbeiter und nur rund 35 Prozent arbeiten mit externen Agenturen. „Wie bei allen Online-Marketing-Tools, braucht es aber jemanden der sich dafür verantwortlich fühlt, damit es funktioniert.“ so Harald Grabner, Geschäftsführer von 123Consulting.
Die aktuellen Studienergebnisse spiegeln für Grabner den Stand der Dinge wieder. „Alle wollen mit SEO arbeiten, jedoch fehlt es noch immer am Knowhow und den Ressourcen. Die meisten Anfragen kommen von Unternehmen, die glauben, SEO schon professionell zu betreiben und dann doch von der Realität eingeholt werden. Laut unserer Studie halten sich schließlich über 50 Prozent der Firmen für „fit“ obwohl einige Basics fehlen. Eine SEO-Agentur bietet ein umfassenderes Knowhow, ist immer Up to Date bei den neuesten Trends und erstellt Analysen. Das ist schließlich unser Job.“
Bewusstseinssteigerung vs. professionelle Strukturen
In Hinblick auf die Einbindung von Social-Sharing Funktionen (Facebook, Twitter etc.) sind Österreichs Unternehmen schon länger gut aufgestellt. Seit letztem Jahr sind die Zahlen weiter auf 70 Prozent gestiegen. „Die Unternehmen haben aber seit letztem Jahr offenbar dazu gelernt. Die Wissenslücke über sogenannte „Onsite“-Faktoren, also die technische Aufbereitung einer Website, scheint sich zu schließen. Die Zahl der „Nichtwissenden“ unter den befragten Unternehmen sinkt um stolze 29 Prozent und steht somit jetzt bei insgesamt 26 Prozent. Und im Vergleich zum Vorjahr spielt es nur mehr für 30 Prozent keine Rolle, eine mobile Version anzubieten. Das sind 16 Prozent Unterschied und eine gute Entwicklung, wenn man bedenkt, wie sehr mobil aufbereitete Websites die Top-Positionen im Google-Ranking beeinflussen.
Das ist toll. Trotzdem betreiben nach wie vor die Hälfte der befragten Unternehmen kein professionelles Linkbuilding, was ein hohes Risiko der Abstrafung durch Google und damit einen Verlust im Ranking bedeutet. Nur 33 Prozent bereiten ihre Presseaussendungen für Suchmaschinen auf, obwohl Google für Journalisten ein enorm wichtiges Tool ist “, so Grabner weiter.
Die aktuelle Entwicklung ist vielversprechend. Dennoch gibt es beim Thema SEO noch einiges an Aufholbedarf, fasst Harald Grabner zusammen. „Suchmaschinenoptimierung braucht professionelle Strukturen und Ressourcen um dem Unternehmen Erfolg zu bringen. Alles andere ist nur „so tun als ob“. Und das ist sehr schade, denn SEO ist nach wie vor der Grundstein eines funktionierenden Online-Marketings. Denn keine andere Maßnahme hat ein derart gutes Preis-/Leistungsverhältnis.“
72 Prozent der befragten Firmen betreiben SEO. Im Gegensatz zum Vorjahr ist das eine Steigerung von 18 Prozent. Zudem plant die Mehrheit von 65 Prozent, einen Ausbau der SEO-Aktivitäten im eigenen Unternehmen. Ein gutes Zeichen. Der Wille ist da, jetzt fehlt es nur noch an der Umsetzung.
„Wer SEO betreiben will muss Verantwortung übernehmen“
Nach wie vor stellen nur knapp 50 Prozent einen speziell für SEO verantwortlichen Mitarbeiter und nur rund 35 Prozent arbeiten mit externen Agenturen. „Wie bei allen Online-Marketing-Tools, braucht es aber jemanden der sich dafür verantwortlich fühlt, damit es funktioniert.“ so Harald Grabner, Geschäftsführer von 123Consulting.
Die aktuellen Studienergebnisse spiegeln für Grabner den Stand der Dinge wieder. „Alle wollen mit SEO arbeiten, jedoch fehlt es noch immer am Knowhow und den Ressourcen. Die meisten Anfragen kommen von Unternehmen, die glauben, SEO schon professionell zu betreiben und dann doch von der Realität eingeholt werden. Laut unserer Studie halten sich schließlich über 50 Prozent der Firmen für „fit“ obwohl einige Basics fehlen. Eine SEO-Agentur bietet ein umfassenderes Knowhow, ist immer Up to Date bei den neuesten Trends und erstellt Analysen. Das ist schließlich unser Job.“
Bewusstseinssteigerung vs. professionelle Strukturen
In Hinblick auf die Einbindung von Social-Sharing Funktionen (Facebook, Twitter etc.) sind Österreichs Unternehmen schon länger gut aufgestellt. Seit letztem Jahr sind die Zahlen weiter auf 70 Prozent gestiegen. „Die Unternehmen haben aber seit letztem Jahr offenbar dazu gelernt. Die Wissenslücke über sogenannte „Onsite“-Faktoren, also die technische Aufbereitung einer Website, scheint sich zu schließen. Die Zahl der „Nichtwissenden“ unter den befragten Unternehmen sinkt um stolze 29 Prozent und steht somit jetzt bei insgesamt 26 Prozent. Und im Vergleich zum Vorjahr spielt es nur mehr für 30 Prozent keine Rolle, eine mobile Version anzubieten. Das sind 16 Prozent Unterschied und eine gute Entwicklung, wenn man bedenkt, wie sehr mobil aufbereitete Websites die Top-Positionen im Google-Ranking beeinflussen.
Das ist toll. Trotzdem betreiben nach wie vor die Hälfte der befragten Unternehmen kein professionelles Linkbuilding, was ein hohes Risiko der Abstrafung durch Google und damit einen Verlust im Ranking bedeutet. Nur 33 Prozent bereiten ihre Presseaussendungen für Suchmaschinen auf, obwohl Google für Journalisten ein enorm wichtiges Tool ist “, so Grabner weiter.
Die aktuelle Entwicklung ist vielversprechend. Dennoch gibt es beim Thema SEO noch einiges an Aufholbedarf, fasst Harald Grabner zusammen. „Suchmaschinenoptimierung braucht professionelle Strukturen und Ressourcen um dem Unternehmen Erfolg zu bringen. Alles andere ist nur „so tun als ob“. Und das ist sehr schade, denn SEO ist nach wie vor der Grundstein eines funktionierenden Online-Marketings. Denn keine andere Maßnahme hat ein derart gutes Preis-/Leistungsverhältnis.“