Aktuell
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Conrad Zusammenarbeit
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Conrad Electronic arbeitet exklusiv mit dem in Berlin ansässigen Startup-Unternehmen relayr (iThings4U GmbH) zusammen, um die Entwicklung und Markteinführung des Open-Source ‘Internet of Things’ (IoT) Starterkits „WunderBar“ zu unterstützen. Im März hat das WunderBar-Projekt eine Finanzierungskampagne auf der Hardware-Crowdfunding-Plattform Dragon Innovations erfolgreich abgeschlossen und dabei eine 120% Finanzierung erzielt.
Das WunderBar IoT-Starterkit, zusammen mit relayrs Open Sensor Cloud-Plattform, ermöglicht Softwareentwicklern einen schnellen und einfachen Projektstart für drahtlose Anwendungen und Prototypen, basierend auf Daten, die in der Außenwelt gesammelt werden, ohne sich dafür in Hardware einarbeiten zu müssen. Die Plattform umfasst SDKs (Software Development Kits) für iOS, Android und Node.js.
Das WunderBar sieht aus wie ein Schokoriegel mit sieben „Segmenten“, die einzeln abgebrochen werden können, um ein WiFi-fähiges Master-Modul mit Bluetooth® Low Energy (BLE) und sechs abnehmbare Smart Sensor Mini-Modulen zu erhalten. Jedes Modul verfügt über BLE, einen Sensor oder Aktor und eine integrierte Batterie. Die Mini-Module messen Größen wie Licht, Farbe, Abstand, Temperatur und Feuchtigkeit. Sie enthalten auch einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und eine Infrarot-(IR-)-Fernsteuerung. Die WunderBar-Entwickler entschieden sich, auch einen Geräuschsensor auf dem sechsten Modul zu integrieren. Und mit der Integration eines Grove-Steckers von Seeed Studio auf dem fünften Modul lassen sich zusätzliche Arduino-kompatible Sensoren und Aktoren an die WunderBar-Plattform anschließen.
„WunderBar senkt die Eintrittsschwelle für Entwickler, die mit Hardware weniger vertraut sind, hilft bei der weiteren Verbreitung des Internet der Dinge, bringt Software näher an die Hardware und damit letztendlich zum Verbraucher“, informiert Jürgen Fragner, Category Manager bei Conrad Electronic Österreich. „Das Internet der Dinge ist Realität und Conrad wird mit seinem starken B2C- und B2B-Geschäft hier eine wichtige Rolle spielen.“
Das WunderBar IoT-Starterkit, zusammen mit relayrs Open Sensor Cloud-Plattform, ermöglicht Softwareentwicklern einen schnellen und einfachen Projektstart für drahtlose Anwendungen und Prototypen, basierend auf Daten, die in der Außenwelt gesammelt werden, ohne sich dafür in Hardware einarbeiten zu müssen. Die Plattform umfasst SDKs (Software Development Kits) für iOS, Android und Node.js.
Das WunderBar sieht aus wie ein Schokoriegel mit sieben „Segmenten“, die einzeln abgebrochen werden können, um ein WiFi-fähiges Master-Modul mit Bluetooth® Low Energy (BLE) und sechs abnehmbare Smart Sensor Mini-Modulen zu erhalten. Jedes Modul verfügt über BLE, einen Sensor oder Aktor und eine integrierte Batterie. Die Mini-Module messen Größen wie Licht, Farbe, Abstand, Temperatur und Feuchtigkeit. Sie enthalten auch einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und eine Infrarot-(IR-)-Fernsteuerung. Die WunderBar-Entwickler entschieden sich, auch einen Geräuschsensor auf dem sechsten Modul zu integrieren. Und mit der Integration eines Grove-Steckers von Seeed Studio auf dem fünften Modul lassen sich zusätzliche Arduino-kompatible Sensoren und Aktoren an die WunderBar-Plattform anschließen.
„WunderBar senkt die Eintrittsschwelle für Entwickler, die mit Hardware weniger vertraut sind, hilft bei der weiteren Verbreitung des Internet der Dinge, bringt Software näher an die Hardware und damit letztendlich zum Verbraucher“, informiert Jürgen Fragner, Category Manager bei Conrad Electronic Österreich. „Das Internet der Dinge ist Realität und Conrad wird mit seinem starken B2C- und B2B-Geschäft hier eine wichtige Rolle spielen.“