Aktuell
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E-car-Infrastruktur
E-car-Infrastruktur
Im Zuge des weiteren Ausbaus der Ladeinfrastruktur wird Smatrics die Siemens-Software für den Betrieb seiner Ladesäulen einsetzen. Das e-car-Operations Center wird als gehostete Softwarelösung in einem Datencenter von Siemens in Mailand realisiert. Dies spart nicht nur Zeit für die Umsetzung, sondern verringert auch die Gesamtkosten.
„Die Siemens-Software stellt die Qualität und Verfügbarkeit unserer Ladestationen sicher – und damit auch den Nutzen für unsere Kunden. Durch den Fernzugriff auf die Ladestation erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit für unsere Kunden“, sagte Smatrics-Geschäftsführer Michael Viktor Fischer.
„Für uns steht im Vordergrund, dass das Laden für den Fahrer eines Elektrofahrzeugs so einfach wie möglich ist. Natürlich stellt dies einige Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Unser e-car Operations Center erfüllt diese Anforderungen, weil es die unterschiedlichen Informationsebenen der Infrastruktur miteinander verbindet. Erst wenn die Informationskette auf allen Ebenen funktioniert, ergeben sich für die Fahrer von Elektroautos neue Möglichkeiten, zum Beispiel die Bezahlung mit dem Handy per SMS oder über Roaming-Funktionen zwischen verschiedenen Mobilitätsanbietern“, sagte Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Smart Grid.
Die Lademanagementsoftware von Siemens fungiert als Bindeglied zwischen den Ladestationen, dem IT-System des Betreibers der Ladesäulen und der Software der angeschlossenen Bezahl- und Abrechnungssysteme. Sie identifiziert den Nutzer an der Ladestation und startet und stoppt den Ladevorgang. Außerdem überwacht das e-car Operations Center den Zustand der Ladesäulen, erhält die Betriebsbereitschaft aufrecht und unterstützt deren Wartung. Mit Hilfe der Software lassen sich aber auch Daten auswerten, um die Nutzung und Akzeptanz der Ladeinfrastruktur einschätzen zu können. In Italien hat Siemens auf Basis dieser Lademanagementsoftware bereits ein e-car Operations Center für eine Infrastruktur mit weit über tausend Ladestationen des Energieversorgers Enel installiert und in Betrieb genommen.
Smatrics errichtet das erste österreichweite Ladenetz
Bis Sommer 2014 wird die flächendeckende Versorgung mit vorerst mindestens einer Ladestation im Umkreis von ca. 60 km abgeschlossen sein. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätspakete an. Diese umfassen den Zugang zu den öffentlichen Ladesäulen ebenso wie die Installation einer Ladeeinrichtung in der Garage zu Hause und am Arbeitsplatz. Eine 24h Kundenhotline sowie eine Smartphone-App mit Ladestationenfinder, Verfügbarkeitsanzeige in Echtzeit und Routenplaner runden die Mobilitätspakete ab. Für Pioniere gibt es Einführungsangebote ab 14,90€ im Monat.
Weitere Informationen unter smatrics.com.
„Die Siemens-Software stellt die Qualität und Verfügbarkeit unserer Ladestationen sicher – und damit auch den Nutzen für unsere Kunden. Durch den Fernzugriff auf die Ladestation erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit für unsere Kunden“, sagte Smatrics-Geschäftsführer Michael Viktor Fischer.
„Für uns steht im Vordergrund, dass das Laden für den Fahrer eines Elektrofahrzeugs so einfach wie möglich ist. Natürlich stellt dies einige Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Unser e-car Operations Center erfüllt diese Anforderungen, weil es die unterschiedlichen Informationsebenen der Infrastruktur miteinander verbindet. Erst wenn die Informationskette auf allen Ebenen funktioniert, ergeben sich für die Fahrer von Elektroautos neue Möglichkeiten, zum Beispiel die Bezahlung mit dem Handy per SMS oder über Roaming-Funktionen zwischen verschiedenen Mobilitätsanbietern“, sagte Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Smart Grid.
Die Lademanagementsoftware von Siemens fungiert als Bindeglied zwischen den Ladestationen, dem IT-System des Betreibers der Ladesäulen und der Software der angeschlossenen Bezahl- und Abrechnungssysteme. Sie identifiziert den Nutzer an der Ladestation und startet und stoppt den Ladevorgang. Außerdem überwacht das e-car Operations Center den Zustand der Ladesäulen, erhält die Betriebsbereitschaft aufrecht und unterstützt deren Wartung. Mit Hilfe der Software lassen sich aber auch Daten auswerten, um die Nutzung und Akzeptanz der Ladeinfrastruktur einschätzen zu können. In Italien hat Siemens auf Basis dieser Lademanagementsoftware bereits ein e-car Operations Center für eine Infrastruktur mit weit über tausend Ladestationen des Energieversorgers Enel installiert und in Betrieb genommen.
Smatrics errichtet das erste österreichweite Ladenetz
Bis Sommer 2014 wird die flächendeckende Versorgung mit vorerst mindestens einer Ladestation im Umkreis von ca. 60 km abgeschlossen sein. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätspakete an. Diese umfassen den Zugang zu den öffentlichen Ladesäulen ebenso wie die Installation einer Ladeeinrichtung in der Garage zu Hause und am Arbeitsplatz. Eine 24h Kundenhotline sowie eine Smartphone-App mit Ladestationenfinder, Verfügbarkeitsanzeige in Echtzeit und Routenplaner runden die Mobilitätspakete ab. Für Pioniere gibt es Einführungsangebote ab 14,90€ im Monat.
Weitere Informationen unter smatrics.com.