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Tradition trifft Moderne

Nächstes Jahr feiert das Familienunternehmen wieder ein rundes Jubiläum. Seit 679 Jahren gibt es das Gut und die Taferne zu Elixhausen. 1334 wurde es im ersten Nonnberger Urbar als halber Hof und Taferne erstmals urkundlich erwähnt.: Das Romantik Hotel Gmachl ist mit  einer Historie von 679 Jahren der älteste Familienbetrieb Österreichs. Geführt wird es von der inzwischen 23. Generation, von Michaela Hirnböck-Gmachl und ihrem Mann Friedrich Hirnböck. Trotz der langen Historie haftet dem Gmachl kein verstaubtes Image an – das beweist unter anderem der Ausbau im Jubiläumsjahr 2009 – der Betrieb wurde 675 Jahre alt. „Jede der bisherigen 23 Generationen, die Gasthaus und Gut geführt hat, trug ihren Teil dazu bei, dass der Wert erhalten und an die Zeitläufe angepasst wurde. Wir sind stolz auf diese lange Tradition und unseren Vorfahren für das Geschaffene dankbar. Wir freuen uns aber natürlich auch über das neue, das wir geschaffen haben. Damit können wir unseren Gästen noch mehr Komfort und neue Dienstleistungen bieten“, sagt Michaela Hirnböck-Gmachl.

Gelebte Tradition trifft charmante Moderne
Ein Familienbetrieb mit einer soeindrucksvollen Geschichte plant für Jahrzehnte. Dass auch die derzeitigen Besitzer, das Ehepaar Hirnböck-Gmachl, an die nächsten Generationen denkt, freut die Eltern Theresia und  Fritz Gmachl, schließlich hat sich dieses Prinzip mittlerweile 679 Jahre lang bewährt. Obwohl die Moderne längst Einzug gehalten hat, schwören die Gastgeber auf die traditionellen Rezepte im Umgang mit Gästen und Mitarbeitern.„Das versinnbildlichen wir durch dasTragen unserer regionalen Tracht,die wir mit modernen Accessoires kombinieren oder mit den Blumenarrangements aus heimischen Gärten, die in pinken Vasen auf ganz besondere Art zur Geltung kommen“, so Michaela Hirnböck-Gmachl. Das Erbe aus den vergangenen Jahrhunderten sieht die Familie Hirnböck-Gmachl nicht als Bürde, sondern als Auftrag. Die prächtigen historischen Räumlichkeiten mögen alt sein, aber sie sind wunderbar saniert und erzeugen eine einzigartige Atmosphäre. Dieses Denkmal nur zu schützen,wäre der Familie Hirnböck-Gmachl zu wenig. Der Aus- und Umbau 2009 hat neue Möglichkeiten eröffnet.

Stets präsent
Den weitaus größten Teil ihres Engagements verwenden Michaela Hirnböck-Gmachl und Fritz Hirnböck auf den persönlichen Kontakt zu den Gästen. Sie sind stets im Familienbetrieb präsent. Man pflegt Kontakte, die sich über die Jahrzehnte zu Freundschaften entwickelt haben, man begrüßt den Restaurantgast aus dem Nachbarort ebenso freundlich wie den Festspielgast aus Übersee, und man nimmt sich Zeit für die speziellen Wünsche der Gäste. Michaela Hirnböck- Gmachl sieht die Bemühungen um den Gastals Selbstverständlichkeit: „Ich gehe ganz einfach mit offenen Augen, offenen Ohren und einem offenen Herzen auf unsere Gäste ein

Dieser Zugang liegt der Gastronomin im Blut. Ihre Eltern Theresia und Fritz Gmachl haben der Tochter jahrelang als Beispiel gedient. „Und daran wird sich auch hoffentlich  so schnell nichts ändern“, sagt Michaela Hirnböck-Gmachl. Die Eltern haben sich auch nach der Betriebsübergabe noch längst nicht zurückgezogen und genießen es, weiterhin an der Entwicklung des Familienbetriebs beteiligt zu sein. Die Idee, sich als Romantik Hotel zu positionieren, die gelungene Sanierung der Gewölbe, die Steigerung des Komforts auf gehobenes Vier-Sterne-Superior-Niveau, das Engagement, in der Kulinarik auf Haubenniveau zu brillieren oder die frühzeitige Spezialisierung auf Wellness, Gesundheit und Sport –all das geht auf Theresia und Fritz Gmachl zurück.

„Best for people“
Gmachl ist ein jährlich zertifizierter „Best for people“- Betrieb. Es geht den Betreiber nicht nur darum, den Gästen höchsten Komfort zu bieten, sondern auch für die Mitarbeiter jene Bedingungen zu schaffen, die ein qualitätsvolles Arbeiten und die Führung eines gesunden Lebensstils ermöglichen. Deshalb gibt es seit kurzem ein Mitarbeiterhaus mit 36 Komfort-Wohneinheiten. „Mit der Errichtung der Mitarbeiter-Wohnungen tätigen wir einen weiteren Schritt, unserem Personal jene Rahmenbedingungenzu schaffen, sich außerhalb ihrer Arbeitszeit bestens regenerieren zu können. Sie sind unser wichtigstes Kapital und sorgen Tag für Tag dafür, dass ein Großbetrieb in dieser Form überhaupt funktioniert“, so Hotelierin Michaela Hirnböck-Gmachl.

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