Aktuell
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Sparschwein schlachten
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Im Durchschnitt werden 463 Euro für die Geschenke eingeplant. Frauen sind dabei deutlich spendabler als Männer: Während Herr Österreicher 429 Euro ausgeben möchte, veranschlagt Frau Österreicher mit 496 Euro um 67 Euro mehr. Um sich das leisten zu können, hält bei mehr als 4 Millionen (72 % jener die schenken) das Ersparte her, überdies geben 4 von 10 das Weihnachtsgeld vom Arbeitgeber aus und 6 % Überziehen der Geschenke willen ihr Konto.
Einzelhandel vor Online-Shopping - Bargeld vor Bankomatkarte
3 von 4 ÖsterreicherInnen lassen sich die Weihnachtsstimmung in den Läden nicht nehmen und kaufen ihre Geschenke im Einzelhandel. Bereits 23 % kaufen die Geschenke auch per Mausklick und 14 % bestellen im Versandhandel. Männer bevorzugen gegenüber Frauen den Einkauf im Internet (26 % versus 20 %). Am häufigsten werden die Weihnachtsgeschenke bar bezahlt (77 %), mehr als jeder Zweite zückt außerdem die Bankomatkarte und 23 % nutzen die Kreditkarte. Knapp jeder Sechste kauft die Geschenke auf Rechnung. Im Vergleich geben jene, die per Rechnung und Kreditkarte bezahlen, mehr für Geschenke aus als Bar- und Bankomatzahler.
Beim Einkauf auf die Sicherheit achten
Besonders zur Weihnachtszeit haben Trickdiebe und Betrüger Hochsaison, im Einzelhandel als auch online. Manfred Bartalszky, Leiter des Produktmanagements der Erste Bank: "Im Internet sollte man sorgsam mit seinen Zahlungsdaten umgehen. Im Geschäft achtet man auch darauf, dass niemand den PIN Code sieht oder die Geldbörse stiehlt."
Die Erste Bank rät zu folgenden Sicherheitsmaßnahmen beim Weihnachtseinkauf:
- Der PIN Code einer Bankkarte ist "Bares" wert - zumindest in Verbindung mit der Karte. Der Code sollte deshalb weder irgendwo notiert werden noch jemanden anvertraut werden. Auch beim Bezahlen oder Geldabheben sollte darauf geachtet werden, dass der Diskretionsabstand eingehalten wird.
- Bargeld, Bankkarten und Wertsachen sollten immer sicher verwahrt und regelmäßig kontrolliert werden. Grundsätzlich sollte wenig Bargeld mitgeführt werden. Die Bankkarten der Erste Bank und Sparkassen sind bei Verlust oder Diebstahl versichert.
- Beim Online-Einkauf bietet die Kreditkarte besondere Sicherheit. Mit den Bezahlarten "Mastercard Secure Code" oder "Verified by Visa" werden nur die nötigsten Dateninformationen an den Verkäufer verschlüsselt übermittelt. Voraussetzung ist eine Registrierung des Online Shops und des Kunden, um eine sichere Durchführung gewährleisten zu können.
- Bekannte Online-Shops sollten den unbekannten vorgezogen werden. Seriöse Shops sind mit speziellen Zertifikaten ausgezeichnet. Auch sollten die Warenangaben oder Preise auf Plausibilität geprüft werden.
- Impressum: Jeder seriöse Online-Shop hat ein vollständiges Impressum, das ist rechtlich vorgeschrieben. Das bedeutet, dass der Firmenname, die Anschrift und Telefonnummer problemlos auffindbar sein muss. Ebenso müssen die AGBs einsehbar sein, Eckdaten wie Umtauschrecht, Stornobedingungen etc. unbedingt vor Kaufabschluss überprüfen.
- Kontrollieren Sie regelmäßig ihr Konto bzw. ihre Kontoauszüge, um verdächtige Transaktionen zu bemerken.
Einzelhandel vor Online-Shopping - Bargeld vor Bankomatkarte
3 von 4 ÖsterreicherInnen lassen sich die Weihnachtsstimmung in den Läden nicht nehmen und kaufen ihre Geschenke im Einzelhandel. Bereits 23 % kaufen die Geschenke auch per Mausklick und 14 % bestellen im Versandhandel. Männer bevorzugen gegenüber Frauen den Einkauf im Internet (26 % versus 20 %). Am häufigsten werden die Weihnachtsgeschenke bar bezahlt (77 %), mehr als jeder Zweite zückt außerdem die Bankomatkarte und 23 % nutzen die Kreditkarte. Knapp jeder Sechste kauft die Geschenke auf Rechnung. Im Vergleich geben jene, die per Rechnung und Kreditkarte bezahlen, mehr für Geschenke aus als Bar- und Bankomatzahler.
Beim Einkauf auf die Sicherheit achten
Besonders zur Weihnachtszeit haben Trickdiebe und Betrüger Hochsaison, im Einzelhandel als auch online. Manfred Bartalszky, Leiter des Produktmanagements der Erste Bank: "Im Internet sollte man sorgsam mit seinen Zahlungsdaten umgehen. Im Geschäft achtet man auch darauf, dass niemand den PIN Code sieht oder die Geldbörse stiehlt."
Die Erste Bank rät zu folgenden Sicherheitsmaßnahmen beim Weihnachtseinkauf:
- Der PIN Code einer Bankkarte ist "Bares" wert - zumindest in Verbindung mit der Karte. Der Code sollte deshalb weder irgendwo notiert werden noch jemanden anvertraut werden. Auch beim Bezahlen oder Geldabheben sollte darauf geachtet werden, dass der Diskretionsabstand eingehalten wird.
- Bargeld, Bankkarten und Wertsachen sollten immer sicher verwahrt und regelmäßig kontrolliert werden. Grundsätzlich sollte wenig Bargeld mitgeführt werden. Die Bankkarten der Erste Bank und Sparkassen sind bei Verlust oder Diebstahl versichert.
- Beim Online-Einkauf bietet die Kreditkarte besondere Sicherheit. Mit den Bezahlarten "Mastercard Secure Code" oder "Verified by Visa" werden nur die nötigsten Dateninformationen an den Verkäufer verschlüsselt übermittelt. Voraussetzung ist eine Registrierung des Online Shops und des Kunden, um eine sichere Durchführung gewährleisten zu können.
- Bekannte Online-Shops sollten den unbekannten vorgezogen werden. Seriöse Shops sind mit speziellen Zertifikaten ausgezeichnet. Auch sollten die Warenangaben oder Preise auf Plausibilität geprüft werden.
- Impressum: Jeder seriöse Online-Shop hat ein vollständiges Impressum, das ist rechtlich vorgeschrieben. Das bedeutet, dass der Firmenname, die Anschrift und Telefonnummer problemlos auffindbar sein muss. Ebenso müssen die AGBs einsehbar sein, Eckdaten wie Umtauschrecht, Stornobedingungen etc. unbedingt vor Kaufabschluss überprüfen.
- Kontrollieren Sie regelmäßig ihr Konto bzw. ihre Kontoauszüge, um verdächtige Transaktionen zu bemerken.