News/Banken
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Birte Quitt: „Den Kunden gut zuhören“
Birte Quitt: „Den Kunden gut zuhören“
Sie sind für rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig: Was umfasst Ihr Aufgabenbereich?
Mein Aufgabengebiet umfasst das Retailgeschäft der Erste Bank Österreich, also alle Leistungen und Services, die wir unseren Privatkunden, Freiberuflern und Kommerzkunden zur Verfügung stellen!
Was sehen Sie als „Kernleistung“ einer Bank? Was macht gute Beratung aus und was tut die Erste dafür?
Die Kernleistung einer Bank ist, unsere Kundinnen und Kunden jeden Tag auf‘s Neue mit unserer Beratungs- und Servicequalität zu begeistern, sei‘s durch ein Gespräch in einer unserer Filialen, ein Telefonat mit unserem Kundencenter, eine unserer Apps oder unser Netbanking. Wichtig ist mir dabei, dass wir unseren Kundinnen und Kunden gut zuhören – nur dann können wir individuelle Lösungen für sie finden. Vielen unserer Kundinnen und Kunden ist es wichtig, eine persönliche Beziehung zu ihrem Berater aufzubauen – andere dagegen möchten ihre Bankgeschäfte einfach und schnellstmöglich erledigen. Manche unserer Kundinnen und Kunden wünschen eine kompetente Beratung zum Wertpapiergeschäft, andere erwarten sich innovative Angebote zum modernsten
Konto Österreichs. Für alle diese Bedürfnisse wollen wir da sein und unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich begleiten! Um das sicherzustellen, investieren wir fortlaufend in die Ausbildung unserer Mitarbeiter genauso wie in die Entwicklung von neuen Anwendungen oder in unsere Filialen.
Wie wichtig ist in Zeiten von Online-Banking noch die Filiale?
Das so genannte tägliche Bankgeschäft, also den Kontostand anschauen oder Überweisungen
tätigen, erledigen viele unserer Kundinnen und Kunden bereits online oder einfach mit dem Handy. Gleichzeitig ist es aber vielen wichtig, bei Bankgeschäften wie beispielsweise einer Geldanlage oder einem Wohnungskauf mit einem unserer Kundenberater alle Alternativen und deren Vor- und Nachteile besprechen zu können.
Was erwarten Sie sich, wenn Sie eine Bankfiliale betreten und was wäre ein „No-Go“?
Wenn ich eine Filiale betrete, erwarte ich mir als erstes, von den Kundenberatern wahrgenommen zu werden - mit einem Lächeln und der Frage, was sie für mich tun dürfen! Ein No-Go wäre es für mich persönlich daher, allein im Raum zu stehen und mich allein gelassen zu fühlen – aber ich bin mir sicher, bei uns kann das nicht passieren.
Wie sieht ein „typischer Arbeitstag“ bei Ihnen aus?
Das schöne ist: typische Arbeitstage gibt‘s nicht! Zwischen Terminen mit meinen Landesdirektoren, Personalgesprächen, Meetings zu strategischen Projekten, Filialbesuchen, Vorstandssitzungen und oft einer Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltung am Abend ist jeder Tag anders. Und wenn dann noch ab und zu Zeit bleibt für ein bisschen Sport und ein gemütliches Essen mit meinem Mann oder einen Heurigenbesuch mit Freunden, ist es klasse!
ZUR PERSON
Seit Sommer 2009 leitet Birte Quitt den Filialvertriebs der Erste Bank. Die aus Lüneburg stammende Bankkauffrau war davor für das Retailgeschäft der Commerzbank verantwortlich. Birte Quitt studierte neben ihrer Tätigkeit bei der Deutschen Bank Betriebswirtschaft in Frankfurt und Großbritannien und sammelte Erfahrungen im Corporate Banking in Asien. 1998 wechselte sie von ihrer Position als Kommerzkundenberaterin in die Dresdner Bank. Ab 2002 leitete sie dort den Kreditbereich und war zusätzlich für die Entwicklung von neuen
Qualitätsstandards im Vertrieb verantwortlich. Zuletzt richtete die gelernte Bankkauffrau in der Commerzbank das Retailgeschäft strategisch neu aus und optimierte die operative Unterstützung der Filialen.
Mein Aufgabengebiet umfasst das Retailgeschäft der Erste Bank Österreich, also alle Leistungen und Services, die wir unseren Privatkunden, Freiberuflern und Kommerzkunden zur Verfügung stellen!
Was sehen Sie als „Kernleistung“ einer Bank? Was macht gute Beratung aus und was tut die Erste dafür?
Die Kernleistung einer Bank ist, unsere Kundinnen und Kunden jeden Tag auf‘s Neue mit unserer Beratungs- und Servicequalität zu begeistern, sei‘s durch ein Gespräch in einer unserer Filialen, ein Telefonat mit unserem Kundencenter, eine unserer Apps oder unser Netbanking. Wichtig ist mir dabei, dass wir unseren Kundinnen und Kunden gut zuhören – nur dann können wir individuelle Lösungen für sie finden. Vielen unserer Kundinnen und Kunden ist es wichtig, eine persönliche Beziehung zu ihrem Berater aufzubauen – andere dagegen möchten ihre Bankgeschäfte einfach und schnellstmöglich erledigen. Manche unserer Kundinnen und Kunden wünschen eine kompetente Beratung zum Wertpapiergeschäft, andere erwarten sich innovative Angebote zum modernsten
Konto Österreichs. Für alle diese Bedürfnisse wollen wir da sein und unsere Kundinnen und Kunden bestmöglich begleiten! Um das sicherzustellen, investieren wir fortlaufend in die Ausbildung unserer Mitarbeiter genauso wie in die Entwicklung von neuen Anwendungen oder in unsere Filialen.
Wie wichtig ist in Zeiten von Online-Banking noch die Filiale?
Das so genannte tägliche Bankgeschäft, also den Kontostand anschauen oder Überweisungen
tätigen, erledigen viele unserer Kundinnen und Kunden bereits online oder einfach mit dem Handy. Gleichzeitig ist es aber vielen wichtig, bei Bankgeschäften wie beispielsweise einer Geldanlage oder einem Wohnungskauf mit einem unserer Kundenberater alle Alternativen und deren Vor- und Nachteile besprechen zu können.
Was erwarten Sie sich, wenn Sie eine Bankfiliale betreten und was wäre ein „No-Go“?
Wenn ich eine Filiale betrete, erwarte ich mir als erstes, von den Kundenberatern wahrgenommen zu werden - mit einem Lächeln und der Frage, was sie für mich tun dürfen! Ein No-Go wäre es für mich persönlich daher, allein im Raum zu stehen und mich allein gelassen zu fühlen – aber ich bin mir sicher, bei uns kann das nicht passieren.
Wie sieht ein „typischer Arbeitstag“ bei Ihnen aus?
Das schöne ist: typische Arbeitstage gibt‘s nicht! Zwischen Terminen mit meinen Landesdirektoren, Personalgesprächen, Meetings zu strategischen Projekten, Filialbesuchen, Vorstandssitzungen und oft einer Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltung am Abend ist jeder Tag anders. Und wenn dann noch ab und zu Zeit bleibt für ein bisschen Sport und ein gemütliches Essen mit meinem Mann oder einen Heurigenbesuch mit Freunden, ist es klasse!
ZUR PERSON
Seit Sommer 2009 leitet Birte Quitt den Filialvertriebs der Erste Bank. Die aus Lüneburg stammende Bankkauffrau war davor für das Retailgeschäft der Commerzbank verantwortlich. Birte Quitt studierte neben ihrer Tätigkeit bei der Deutschen Bank Betriebswirtschaft in Frankfurt und Großbritannien und sammelte Erfahrungen im Corporate Banking in Asien. 1998 wechselte sie von ihrer Position als Kommerzkundenberaterin in die Dresdner Bank. Ab 2002 leitete sie dort den Kreditbereich und war zusätzlich für die Entwicklung von neuen
Qualitätsstandards im Vertrieb verantwortlich. Zuletzt richtete die gelernte Bankkauffrau in der Commerzbank das Retailgeschäft strategisch neu aus und optimierte die operative Unterstützung der Filialen.