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Bank Austria Kunstpreis Kärnten geht in die 18. Runde

Sechs Künstlerinnen und Künstler wurden ausgewählt, um sich mit dem Thema „Schwärmen“ auseinanderzusetzen. Die Preisverleihung und Vernissage findet am 5. Juni 2019, um 19.00 Uhr, in der Galerie3 in Klagenfurt statt.
 
In seiner nunmehr 18-jährigen Tradition fördert der Bank Austria Kunstpreis Kärnten junge Künstlerinnen und Künstler jährlich mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. Jedes Jahr sind junge Talente dazu eingeladen, sich mit einem vorgegebenen Thema zu beschäftigen, wobei ihnen die Wahl von Material und Technik freisteht. Heuer widmet sich der Bank Austria Kunstpreis Kärnten dem Thema „Schwärmen“. Nach einer ersten Vorauswahl der Einreichungen durch die Galerie3 waren sechs Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, Arbeiten zu dem definierten Thema zu erstellen und von der hochkarätig besetzten Expertenjury bewerten zu lassen. Die ausgewählten Künstlerinnen und Künstler werden im Rahmen einer Gruppenausstellung in der Klagenfurter Galerie3 von Lena Freimüller vorgestellt. Die Ausstellung ist heuer von 6. bis 27. Juni 2019 bei freiem Eintritt zu sehen.
 
Bei der Vernissage am 5. Juni 2019 geben Bruno Waldl, Landesdirektor Firmenkunden Kärnten der UniCredit Bank Austria, und Bank-Austria-Kunstforum-Wien-Kuratorin Lisa Ortner-Kreil die diesjährigen Gewinner des Bank Austria Kunstpreis Kärnten bekannt. Dem Erstplatzierten winkt ein Preisgeld in der Höhe von 5.000 Euro. Zudem gibt es für den Erst- und Zweitplatzierten im Herbst 2019 eine gemeinsame Ausstellung in der Villacher Galerie Freihausgasse.
 
Um den Bank Austria Kunstpreis Kärnten rittern heuer Maximilian Bernhard, Negra Bernhard, Ina Ebenberger, Gert Resinger, Manuel Rieder und Gregor Sauer.
„Für viele Preisträgerinnen und Preisträger war der Bank Austria Kunstpreis Kärnten in den 17 Jahren seines Bestehens bereits eine Initialzündung für eine erfolgreiche Karriere. Als einer der größten privaten Kulturförderer Österreichs ist es uns ein Anliegen, junge Künstlerinnen und Künstler in der Region nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern ihnen im Rahmen der vorgesehenen Ausstellungen auch mehr Sichtbarkeit zu geben“, erklärt Waldl.
 
Foto: UniCredit Bank Austria/Ferdinand Neumüller
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