Aktuell
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Studieren trotz Beruf
Studieren trotz Beruf
Das Zentrum für Fernstudien in Österreich ist eine Institution der Johannes Kepler Universität in Linz und koordiniert seit mehr als 20 Jahren die Zusammenarbeit mit der renommierten deutschen FernUniversität in Hagen. 3.000 ÖsterreicherInnen werden ab dem kommenden Wintersemester wieder die Möglichkeit nutzen, um neben Familie und Beruf von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen. Für Dr. Josef Reif, Leiter des Zentrums für Fernstudien Österreich liegen die Gründe für ein Fernstudium klar auf der Hand: „Der Vorteil für unsere Studierenden ist, dass sie unabhängig vom Ort, flexibel und in ihrem eigenen Lerntempo studieren können.“
Keine überfüllten Hörsäle, keine Wartezeiten, überschaubare Kosten
Dass ein Universitätsstudium eine attraktive Aus- und Weiterbildungsalternative gerade für Berufstätige ist, wird aufgrund der Diskussionen bezüglich überfüllter Hörsäle oder langen Wartezeiten auf freie Kursplätze nach wie vor von vielen verkannt. Dr. Reif sieht jedoch großes Potenzial: „Gerade in den letzten fünf Jahren verbuchen wir ein wachsendes Interesse am berufsbegleitenden Studium. Aktuell sind über 80 Prozent unserer Studenten und Studentinnen berufstätig. Durch ein attraktives Studienangebot wollen wir auch in Zukunft verstärkt die Zielgruppe Berufstätige ansprechen.“
An vier FernUni-Fakultäten können international anerkannte Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien sowie weiterbildende Studien absolviert werden: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften. Besonders nachgefragt sind die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Wirtschaftswissenschaft.
Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang rund 1.400 bis 2.500 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1.000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden.
Keine überfüllten Hörsäle, keine Wartezeiten, überschaubare Kosten
Dass ein Universitätsstudium eine attraktive Aus- und Weiterbildungsalternative gerade für Berufstätige ist, wird aufgrund der Diskussionen bezüglich überfüllter Hörsäle oder langen Wartezeiten auf freie Kursplätze nach wie vor von vielen verkannt. Dr. Reif sieht jedoch großes Potenzial: „Gerade in den letzten fünf Jahren verbuchen wir ein wachsendes Interesse am berufsbegleitenden Studium. Aktuell sind über 80 Prozent unserer Studenten und Studentinnen berufstätig. Durch ein attraktives Studienangebot wollen wir auch in Zukunft verstärkt die Zielgruppe Berufstätige ansprechen.“
An vier FernUni-Fakultäten können international anerkannte Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien sowie weiterbildende Studien absolviert werden: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften. Besonders nachgefragt sind die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Wirtschaftswissenschaft.
Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang rund 1.400 bis 2.500 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1.000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden.
Studieren trotz Beruf
Studieren trotz Beruf
Fernstudium - auch ohne Matura
An der Hagener FernUniversität kann mit oder ohne Matura studiert werden. So kann ein Bachelorstudium mit einer entsprechenden beruflichen Qualifikation auch ohne Matura absolviert werden. Voraussetzungen dafür sind eine abgeschlossene Lehre oder der Abschluss einer Handels- oder Fachschule sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Zudem bietet das Zentrum für Fernstudien Kurse für die österreichische Studienberechtigungsprüfung an, die ebenso einen direkten Einstieg ins Fernstudium ermöglichen.
Im eigenen Lerntempo studieren
Die Studiengänge sind modular aufgebaut und können in Voll- oder Teilzeit nach dem individuellen Zeitbudget absolviert werden. Grundlage ist ein Blended Learning-Konzept. Dabei wird das Fachwissen über didaktisch hervorragend aufbereitete Studienbriefe und Übungsaufgaben bequem nach Hause geliefert. Netzgestützte Zusammenarbeit in Seminaren, Arbeitsgruppen sowie Präsenzkurse unterstützen den Lernprozess. Die FernUniversität in Hagen bietet über das Internet alle Funktionen einer klassischen Universität: Lehre, Übungsbetrieb, Betreuung und Verwaltung. Ergänzend dazu gibt es Präsenzphasen in den lokalen Studienzentren, die zur Einführung ins Studium oder zur Vertiefung des Wissens dienen.
Individuelle Betreuung der Studierenden
Die individuelle Betreuung der Studierenden erfolgt vor Ort durch StudienberaterInnen in den sechs Studienzentren in Österreich sowie über die ProfessorInnen und deren MitarbeiterInnen in Hagen. Die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Studierenden bieten Lehrveranstaltungen, Plattformen (Lernplattform Moodle, Foren und soziale Netzwerke wie Facebook) sowie die Studienzentren.
An der Hagener FernUniversität kann mit oder ohne Matura studiert werden. So kann ein Bachelorstudium mit einer entsprechenden beruflichen Qualifikation auch ohne Matura absolviert werden. Voraussetzungen dafür sind eine abgeschlossene Lehre oder der Abschluss einer Handels- oder Fachschule sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Zudem bietet das Zentrum für Fernstudien Kurse für die österreichische Studienberechtigungsprüfung an, die ebenso einen direkten Einstieg ins Fernstudium ermöglichen.
Im eigenen Lerntempo studieren
Die Studiengänge sind modular aufgebaut und können in Voll- oder Teilzeit nach dem individuellen Zeitbudget absolviert werden. Grundlage ist ein Blended Learning-Konzept. Dabei wird das Fachwissen über didaktisch hervorragend aufbereitete Studienbriefe und Übungsaufgaben bequem nach Hause geliefert. Netzgestützte Zusammenarbeit in Seminaren, Arbeitsgruppen sowie Präsenzkurse unterstützen den Lernprozess. Die FernUniversität in Hagen bietet über das Internet alle Funktionen einer klassischen Universität: Lehre, Übungsbetrieb, Betreuung und Verwaltung. Ergänzend dazu gibt es Präsenzphasen in den lokalen Studienzentren, die zur Einführung ins Studium oder zur Vertiefung des Wissens dienen.
Individuelle Betreuung der Studierenden
Die individuelle Betreuung der Studierenden erfolgt vor Ort durch StudienberaterInnen in den sechs Studienzentren in Österreich sowie über die ProfessorInnen und deren MitarbeiterInnen in Hagen. Die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Studierenden bieten Lehrveranstaltungen, Plattformen (Lernplattform Moodle, Foren und soziale Netzwerke wie Facebook) sowie die Studienzentren.