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Luxus

Lust auf Luxus

Luxusgüterfonds

Wer Luxusgüter jeder Art und Weise für teures Geld kauft, hat die Möglichkeit, auf der anderen Seite einen Teil seiner Ausgaben wieder herein zu holen. Durch Anlagen in Aktien derjenigen Holdings (etwa LVMH, PVH, Richemont), die hinter den weitaus meisten Luxusgütermarken stehen bzw. durch  Luxusgüterfonds, die den Anbietermarkt breiter abbilden.

Aus dieser kleinen illustren Fondsgruppe stechen zwei besonders hervor:


WKN*):  AOJ24E  –   Allianz RCM DeLuxe – A – Eur
WKN:     AOJM7W – Crédit Suisse Equity Fund (Lux) Global Prestige B

*)Wertpapierkennnummer

Der Allianz Fonds hat von Juni 2012 bis Ende März 2013 eine Wertsteigerung von 70 auf 87 Euro durchlaufen und der CS Fonds im gleichen Zeitraum eine von 15,50 auf 18,45 Euro.
Beide Fonds sind ähnlich strukturiert. Sie weisen als größte Einzelpositionen jeweils die weltweiten größten Luxusgüteranbieter, die französische LVMH und die stark auf Luxusuhren spezialisierte schweizerische Co. Fin. Richemont aus.
Anlagen in Luxusgüteraktien bzw. -fonds haben den Nachteil, dass sie zyklisch sind, also bei globalen Wirtschaftsverstimmungen leicht zeitweise abrutschen. Aber der mit Abstand größte Luxusgütermarkt China wird auch im laufenden Jahr im niedrigen zweistelligen Bereich zulegen. Darüber hinaus zeichnen sich neue starke Abnehmerländer ab. Hier etwa Mexiko, mittlerweile die weltweite Nummer vier als Luxusgütermarkt.
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