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Studium: PhD in der Wirtschaft

Die MODUL University Vienna bietet Bachelor- und Masterstudienprogramme in den Bereichen Neue Medientechnologie, Public Governance, Nachhaltige Entwicklung und Tourismus – und Dienstleistungsmanagement an. Im Oktober 2013 startet mit dem PhD in Business and Socioeconomic Sciences erstmals auch ein eigenes Doktoratsprogramm am Wiener Kahlenberg – zeitgleich mit dem ebenfalls neuen betriebswirtschaftlichen Bachelor of Science in International Management. Die Ausweitung des Studienangebots mit innovationsförderende Programme ist Teil einer kontinuierlichen Wachstumsstrategie der MODUL University Vienna mit dem Ziel zu zeigen, daß die Verbindung von hervorragender Forschung und Lehre in Österreich möglich ist.

Bachelor – Master – Doktorat: PhD-Programm komplettiert Studienangebot

„Das neue vierjährige Doktoratsprogramm der Betriebswirtschaft und Sozioökonomie beruht auf dem erfolgreichen angloamerikanischen Modell eines Doktoratsstudiums“, erläutert Prof. Harvey Goldstein, Leiter des neuen Studienprogramms. „Besonders attraktiv sind die Spezialisierungsmöglichkeiten während des Studiums. Diese ergeben sich aus den Forschungsfeldern der MODUL University Vienna und umfassen Informationssyteme, Marketing, Nachhaltige Entwicklung, Nachhaltiges Management, Public Governance, Dienstleistungs­management und Tourismus- und Freizeitwirtschaft.“ Ab Oktober 2013 nimmt die MODUL University Vienna pro Studienjahr maximal zehn Studierende in das neue PhD-Studienprogramm auf.

Durch einzigartiges Stipendienmodell 45.000 Euro Studiengebühren sparen

Zahlreiche PhD-Programme in Österreich orientieren sich ausschließlich auf die Möglichkeit einer Karriere im wissenschaftlichen Bereich. Klappt das nicht, dann fehlt oft rasch die Perspektive einer adäquaten Beschäftigung in der Wirtschaft. Die MODUL University Vienna geht daher einen neuen Weg: Geringfügige berufliche Tätigkeit während dem Studium ist nicht nur möglich, sondern sogar stark gewünscht. Damit sich ein anspruchsvolles PhD-Studium mit der beruflichen Wirklichkeit zum beiderseitigen Vorteil kombinieren lässt, hat die MODUL University Vienna ein einzigartiges Stipendienmodell entwickelt:

PhD-Studierende, die während ihres Doktoratsstudiums von einem österreichischen Unternehmen beschäftigt werden, ersparen sich die Studiengebühr im Wert von insgesamt 45.000 Euro. Dazu schließt der Betrieb mit der MODUL University Vienna eine entsprechende Vereinbarung ab. Studierende des Doktoratsprogramms können demnach in den ersten beiden Ausbildungsjahren maximal 10 Wochenstunden und im dritten und vierten Ausbildungsjahr maximal 20 Wochenstunden arbeiten. Die Vergabe der Stipendien erfolgt durch eine weltweite Ausschreibung und einem kompetitiven Selektionsverfahren, wobei auch die jeweiligen Forschungsinteressen des Betriebs berücksichtigt werden.

Profiteure auf allen Seiten

„Wir sind sehr stolz auf dieses neue Modell, denn es bietet zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten“, erklärt Prof. Karl Wöber, Rektor der MODUL University Vienna und ergänzt: „Betriebe bekommen Unterstützung bei der Rekrutierung hochqualifizierter Arbeitskräfte und profitieren bei der nachhaltigen Entwicklung von Forschungskapazität im Unternehmen. Aber auch Studierende profitieren, erhalten Sie durch die parallele Berufstätigkeit schon von Beginn an tiefe Einblicke in aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen des Betriebs, die sie in weiterer Folge in ihrer wissenschaftlichen Arbeit reflektieren und berücksichtigen können.“

Großes Interesse der Wirtschaft

Für die MODUL University Vienna bietet dieses neue Programm die Möglichkeit einer noch engeren Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und eine Verbesserung der Kommunikation ihrer herausragenden Forschungsleistungen. „Wir erhalten schon jetzt sehr viele Anfragen von Wiener Unternehmen, die an diesem neuen Programm interessiert sind. Ich werte das als ein positives Zeichen und bin überzeugt, dass uns damit ein großer Schritt zur Förderung des Wirtschaftsstandorts Wiens gelungen ist“, ergänzt Rektor Wöber.

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