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Umweltfreudliche Marken im Trend
Umweltfreudliche Marken im Trend
Noch nie zuvor wurden in der seit 2001 jährlich durchgeführten Studie so viele Marken genannt wie dieses Mal. "Der Wettbewerb unter den Marken hat sich signifikant verschärft", sagt Werner Neunzig, Geschäftsführer von Reader's Digest Deutschland, Schweiz, Österreich. Allein in Österreich nannten die Befragten 1.317 Marken über alle Produktkategorien hinweg. "Es ist eine herausragende Leistung von Unternehmen, wenn es Ihnen trotz des immer intensiver werdenden Wettbewerbs gelingt, das Vertrauen der Konsumenten in eine Marke zu erlangen und zu halten", so Neunzig: "Das Vertrauen bildet die Grundlage für die Beziehung zwischen Konsumenten und Unternehmen."
Die österreichischen Konsumenten reklamieren nicht nur ein hohes Umweltbewusstsein für sich, sondern sie sind auch eher dazu bereit als ihre europäischen Nachbarn, so genannte "faire" Produkte zu kaufen. Während beispielsweise in Deutschland 52 Prozent der Konsumenten der Aussage zustimmen, dass sie beim Kauf "faire" Produkte bevorzugen, machen dies in Österreich stolze 74 Prozent. Die überwältigende Mehrheit der österreichischen Konsumenten (94 Prozent) hält es für wichtig, dass sich Unternehmen für mehr Umweltschutz einsetzen. Große Unterschiede zeigten sich zwischen den Marken bei der erstmals untersuchten Frage, inwiefern ihr Engagement für die Umwelt Vertrauen beim Konsumenten schafft. Beispielsweise bescheinigte die Hälfte der Befragten der Marke Stainzer in der Kategorie Milchprodukte höchste Glaubwürdigkeit für ihre ökologische Ausrichtung. Viele andere Milchmarken kamen dagegen nicht über einen Wert von 30 Prozent hinaus. Bei den Haushaltsgeräte-Herstellern wird AEG von 20 Prozent seiner Markenfans als besonders nachhaltig eingestuft, während Miele bereits 36 Prozent seiner Markenfans von der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung überzeugt hat. Über alle Branchen hinweg trauen 45 Prozent der Konsumenten ihren Lieblingsmarken zu, dass sie sich glaubwürdig für die Umwelt einsetzen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. "Obwohl sich viele Unternehmen für Umweltbelange einsetzen, sehen Konsumenten ihre Erwartungen noch lange nicht als erfüllt an", stellt Anett Groch fest, Anzeigendirektorin von Reader's Digest Deutschland und Österreich. "Darin zeigt sich nicht zuletzt eine Informationslücke. Für Markenartikler liefert "European Trusted Brands" harte Fakten, um die Effizienz ihrer Kommunikation auf den Prüfstand zu stellen. Der Markt belohnt Unternehmen, die gezielt in Markenführung investieren und dabei sowohl an die unmittelbaren Konsumentenbedürfnisse denken als auch an ihre Rolle in der Gesellschaft."
Die österreichischen Konsumenten reklamieren nicht nur ein hohes Umweltbewusstsein für sich, sondern sie sind auch eher dazu bereit als ihre europäischen Nachbarn, so genannte "faire" Produkte zu kaufen. Während beispielsweise in Deutschland 52 Prozent der Konsumenten der Aussage zustimmen, dass sie beim Kauf "faire" Produkte bevorzugen, machen dies in Österreich stolze 74 Prozent. Die überwältigende Mehrheit der österreichischen Konsumenten (94 Prozent) hält es für wichtig, dass sich Unternehmen für mehr Umweltschutz einsetzen. Große Unterschiede zeigten sich zwischen den Marken bei der erstmals untersuchten Frage, inwiefern ihr Engagement für die Umwelt Vertrauen beim Konsumenten schafft. Beispielsweise bescheinigte die Hälfte der Befragten der Marke Stainzer in der Kategorie Milchprodukte höchste Glaubwürdigkeit für ihre ökologische Ausrichtung. Viele andere Milchmarken kamen dagegen nicht über einen Wert von 30 Prozent hinaus. Bei den Haushaltsgeräte-Herstellern wird AEG von 20 Prozent seiner Markenfans als besonders nachhaltig eingestuft, während Miele bereits 36 Prozent seiner Markenfans von der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung überzeugt hat. Über alle Branchen hinweg trauen 45 Prozent der Konsumenten ihren Lieblingsmarken zu, dass sie sich glaubwürdig für die Umwelt einsetzen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. "Obwohl sich viele Unternehmen für Umweltbelange einsetzen, sehen Konsumenten ihre Erwartungen noch lange nicht als erfüllt an", stellt Anett Groch fest, Anzeigendirektorin von Reader's Digest Deutschland und Österreich. "Darin zeigt sich nicht zuletzt eine Informationslücke. Für Markenartikler liefert "European Trusted Brands" harte Fakten, um die Effizienz ihrer Kommunikation auf den Prüfstand zu stellen. Der Markt belohnt Unternehmen, die gezielt in Markenführung investieren und dabei sowohl an die unmittelbaren Konsumentenbedürfnisse denken als auch an ihre Rolle in der Gesellschaft."