Aktuell
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Firmen sind auf Krisen schlecht vorbereitet
Firmen sind auf Krisen schlecht vorbereitet
Krisenprävention und Risikomanagement haben in Österreich immer noch nur geringe Bedeutung. Ein Viertel der Unternehmen erhebt keinerlei Risiken, nur ein Drittel hat Krisenpläne entwickelt, wie eine Umfrage des IT-Dienstleisters CSC Austria http://csc.com zeigt.
"Für uns ist das geringe Problembewusstsein für Risikomanagement erschreckend. Das muss sich rasch ändern, sonst sehen wir für den heimischen Wirtschaftsstandort schwarz", so Djawad Tabatabaei, Head of Technology, Consumer & Utilities. Veraltete Infrastruktur "Aktuelle Ereignisse wie Wirtschaftskrise und Cyber-Kriminalität zeigten zuletzt deutlich, wie wichtig Planung und aktives Risikomanagement für Unternehmen, aber auch öffentliche Einrichtungen sind, um im Ernstfall rasch auf veränderte Bedingungen reagieren zu können", ergänzt der Manager. Die Hälfte der von CSC befragten Entscheidungsträger findet, dass Regierung und öffentliche Einrichtungen schlecht auf die Wirtschaftskrise vorbereitet sind. Über ein Drittel der befragten Entscheidungsträger ist der Meinung, dass die heimische Wirtschaft die negativen Auswirkungen der Krise hätte selbst verringern können, man sich jedoch zu wenig mit Risikomanagement und Krisenprävention auseinandergesetzt hat.
Als größte Fehler und Problembereiche der heimischen Wirtschaft nennen die Befragten "zu starre Strukturen", "zu viel Fremdkapital", "zu optimistische Geschäftsannahmen" und "veraltete Infrastruktur, zum Beispiel in Produktion und IT". Oase der Seligen Trotz aller Mängel sieht sich die Wirtschaft im internationalen Vergleich bei Risikomanagement und Krisensicherheit dennoch gut aufgestellt. "Für viele heimische Unternehmen ist Österreich eine "Oase der Seligen
"Für uns ist das geringe Problembewusstsein für Risikomanagement erschreckend. Das muss sich rasch ändern, sonst sehen wir für den heimischen Wirtschaftsstandort schwarz", so Djawad Tabatabaei, Head of Technology, Consumer & Utilities. Veraltete Infrastruktur "Aktuelle Ereignisse wie Wirtschaftskrise und Cyber-Kriminalität zeigten zuletzt deutlich, wie wichtig Planung und aktives Risikomanagement für Unternehmen, aber auch öffentliche Einrichtungen sind, um im Ernstfall rasch auf veränderte Bedingungen reagieren zu können", ergänzt der Manager. Die Hälfte der von CSC befragten Entscheidungsträger findet, dass Regierung und öffentliche Einrichtungen schlecht auf die Wirtschaftskrise vorbereitet sind. Über ein Drittel der befragten Entscheidungsträger ist der Meinung, dass die heimische Wirtschaft die negativen Auswirkungen der Krise hätte selbst verringern können, man sich jedoch zu wenig mit Risikomanagement und Krisenprävention auseinandergesetzt hat.
Als größte Fehler und Problembereiche der heimischen Wirtschaft nennen die Befragten "zu starre Strukturen", "zu viel Fremdkapital", "zu optimistische Geschäftsannahmen" und "veraltete Infrastruktur, zum Beispiel in Produktion und IT". Oase der Seligen Trotz aller Mängel sieht sich die Wirtschaft im internationalen Vergleich bei Risikomanagement und Krisensicherheit dennoch gut aufgestellt. "Für viele heimische Unternehmen ist Österreich eine "Oase der Seligen