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Social Fitness Breakfast: Social Media muss nicht kompliziert sein und macht obendrein noch Spaß

Frei nach dem Motto: „Social Media muss nicht kompliziert sein und macht obendrein noch Spaß!“ gaben Monika Rosen, Chefanalystin der Bank Austria sowie Karin Richman von EMC² offene Einblicke in ihre Bedenken, Hoppalas und Erfolge, die sie jeden Tag mit ihren „Erwachsenen Themen“ in Social Media haben.

 

Das 18. Social Fitness Breakfast stand ganz im Zeichen zweier starker Frauen: Monika Rosen und Karin Richman beweisen täglich, dass Social Media längst nicht mehr ausschließlich die Zielgruppe „Teenager“ interessiert. Beide nutzen vor allem Twitter in ihrem beruflichen Alltag, um ihre Themen gezielt zu platzieren, ihre Ich-Marke zu stärken und Kontakte zu knüpfen. Sie zeigen damit auf, wie Unternehmen vom Training der digitalen Fitness der eigenen MitarbeiterInnen profitieren.

 

Karin Richman outet sich zu Beginn als ehemalige Facebook- und Smartphone-Verweigererin. Als EMC² 2013 die Zusammenarbeit mit ambuzzador startete, sah sie nach ersten Trainings aber viel Potenzial für ihren persönlichen Arbeitsbereich. Persönlichkeit ist für Richman überhaupt der Erfolgsfaktor für einen authentischen Social Media Auftritt: Auch Fussball und Formel1 haben in ihrem Twitter-Kanal @karin_clare Platz.

 

Authentisch ist auch der Auftritt von Monika Rosen: „Als Ü30 als Speakerin für ein Twitter-Frühstück eingeladen zu sein, erhöht den Coolness-Faktor im Bekanntenkreis ungemein.“ Die Chefanalystin der Bank Austria hat mit Twitter auf@monika_rosen ein Medium gefunden, in dem sie pointiert und verständlich – trotz oder gerade wegen der Zeichenbegrenzung – die Finanzmärkte und ihre Bewegungen erklärt. Einer ihrer Top Tweets: „Ironie des Schicksals, wenn die Aktie von Weight Watchers auf ‚overweight‘ ist.“

 

Abgerundet wurde das Breakfast von Sabine Hoffmann, CEO ambuzzador, mit einem ernsten Thema: Rund um die aktuelle Flüchtlingsthematik ist die Diskussion in den sozialen Netzwerken oft untergriffig. Unternehmen werden immer häufiger mit Hassposting von Mitarbeitern konfrontiert und der Ruf nach Konsequenzen für diese Poster wird laut. Somit sind Hasspostings problematisch für die Reputation eines Unternehmens. Neben Social Media Guidelines empfiehlt Hoffmann ein Basistraining zu Dynamiken in und Umgang mit Social Media, um MitarbeiterInnen zu sensibilisieren.

 

Rosen und Richman wurden im Rahmen der ambuzzador academy trainiert und supportet. Das Trainingsprogramm von ambuzzador richtet sich an alle Executives und MitarbeiterInnen im Unternehmen, die mit individuell abgestimmten Programmen fit für die digitale Zukunft werden. Wie es beiden vor und nach dem Training ging und wem sie selbst gerne eines spendieren möchten, zeigen Karin Richman und Monika Rosen im Video.

 

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