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Mag. Martina Gruber, Marketingleitung Schloss Hof : "Mein Arbeitsplatz ist wunderschön"
Mag. Martina Gruber, Marketingleitung Schloss Hof und Schloss Niederweiden, über ihren historischen Arbeitsplatz und die Höhepunkte des Vorjahres.
Die gebürtige Klagenfurterin studierte Romanistik, Kunstgeschichte und Kulturmanagement in Florenz, Salzburg und Wien. Sie war unter anderem für das Künstlerhaus in Wien, das Dorotheum in der Bundeshauptstadt und in Italien sowie die Porzellan Manufaktur Augarten tätig. Derzeit leitet sie die Marketingaktivitäten von Schloss Hof und Schloss Niederweiden. Schloss Hof, das prächtige Ensemble aus herrschaftlichem Wohngebäude, Terrassengarten und Gutshof, wurde in den späten 1720er-Jahren als repräsentativer Land- und Jagdsitz für Prinz Eugen von Savoyen angelegt. Nur wenige Autominuten von Schloss Hof entfernt befindet sich das kaiserliche Jagdschloss Niederweiden, ein Kleinod der Barockarchitektur.
Was waren im Vorjahr für sie die beruflichen Highlights?
Besonders gefreut habe ich mich, dass wir zum ersten Mal eine Hop On Hop Off-Busverbindung von Wien nach Schloss Hof umsetzen konnten, um diese einzigartige Schlossanlage mit den prachtvollen Gärten, dem umfangreichen Programmangebot, dem authentischen Gutshof mit seinen Nasch- und Nutzgärten und den vielen besonderen Tieren noch mehr Besuchern leichter erreichbar zu machen. Weitere Highlights waren die Entscheidung, ab März 2016 den Gutshof durch zwei spannende, abenteuerreiche Erlebnispfade interaktiv erlebbar zu machen und 2016 - nach vielen Jahren - in Schloss Niederweiden wieder eine große Sonderausstellung anlässlich des 100. Todestages von Kaiser Franz Joseph zu zeigen.
Was macht für Sie an ihrer Arbeit für Schloss Hof den Reiz aus?
Schloss Hof ist einer der schönsten Arbeitsplätze Österreichs und bietet laufend ein spannendes und abwechslungsreiches Programm, es wird einem nie langweilig.
Wie „vermarktet" man ein Unternehmen wie Schloss Hof, worauf kommt es dabei an?
Wie bei allem, ist es auch hier wichtig, mit dem Herzen voll und ganz dabei zu sein. Was einem bei der Pracht der Anlage nicht schwer fällt.
Foto: Archiv
