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Mit Ruhe und Harmonie zum Erfolg: Fünf Tipps für den Büroalltag smarter Businessladys
Ständige Hektik, Stress mit Vorgesetzen oder schnelle Mahlzeiten zwischendurch – der Businessalltag kann oft ziemlich anstrengend sein. Doch mit kleinen Handgriffen und den richtigen Tricks lassen sich wieder Ruhe und Harmonie schaffen, um erneut gesund und selbstbewusst durchzustarten – wir verraten die Geheimtipps.
Tipp 1: Work-Life-Balance
Nur wer es schafft, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen, ist langfristig glücklich. Um ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeitsalltag und Freizeit zu erhalten, ist es wichtig, sich gezielt Freiräume für private Interessen zu schaffen. Am besten werden zwei Abende in der Woche reserviert, an denen pünktlich der Computer heruntergefahren und das Büro verlassen wird. Anschließend heißt es: radeln, reiten, basteln oder einfach nur bei einem heißen Bad entspannen – je nach dem, bei welcher Aktivität das Abschalten am einfachsten fällt. Anschließend kann sich den Aufgaben am nächsten Morgen mit Elan gewidmet werden – denn die Akkus sind wieder aufgetankt.
Tipp 2: Gesunde Ernährung
Vielen Menschen unterschätzen das Thema „gesunde Ernährung“ – dabei ist diese gerade im Büro besonders wichtig. Aus Bequemlichkeit oder aufgrund von Zeitdruck landen immer mehr Fertiggerichte und Fast-Food-Speisen auf den Tellern der Berufstätigen. Doch die meisten dieser Gerichte bestehen aus ungesunden Zutaten und halten nicht nachhaltig satt. Ein gesunder Salat, eine nahrhafte Suppe oder ein köstlicherer Smoothie sind die Lösung – und dauern meistens gar nicht so lang wie gedacht. Um Zeit zu sparen, ist auch eine Büro-Kochgruppe eine Alternative: Einmal pro Woche beköstigt eine Person die gesamte Gruppe mit leckeren und gesunden Speisen. Dabei wird schnell auffallen, dass alle von einer enormen Zeitersparnis profitieren und dass das Kochen größerer Mengen keinen viel größeren Aufwand bedeutet. Alternativ kann natürlich auch online ein gesundes Mahl bestellt werden.
Tipp 3: Outfit
Wohlfühlen in der eigenen Haut – das ist die Grundvoraussetzung, um schwierige Herausforderungen zu meistern und mit Selbstbewusstsein aufzutreten. Und nur wer seinem Chef auch mal Paroli bieten kann, wird respektiert und verhindert zugleich lästige Überstunden. Doch die eigene Meinung zu vertreten, fällt nicht jedem immer leicht. Ein kleines, aber effizientes Hilfsmittel kann bei dieser Aufgabe aber häufig unterstützend wirken: das richtige Outfit. Und beim Finden des perfekten Looks wird niemand allein gelassen: Ganz unkompliziert werden von Online-Dienstleistern wie Zalon individuelle, komplette Outfits vom Stylisten zusammengestellt. Dafür werden nur wenige Angaben vorab benötigt: Schnell sind ein paar Informationen wie zum eigenen Stil, zur Größe und zur Lieblingsfarbe abgegeben, wählt ein Stylist umgehend ein Outfit aus, welches direkt an den Auftraggeber per Post nach Hause gesendet wird. Folglich kann es in Ruhe Zuhause anprobiert werden – bei Nichtgefallen wird es einfach wieder zurückgesendet.
Tipp 4: Rhetorik
Für selbstbewusstes Auftreten ist nicht nur ein starkes Outfit von Bedeutung. Ebenso wichtig ist es, sich gut ausdrücken zu können. Das richtige Sprachgefühl ist wie eine Art Schutzschild. Unterschwellige Beleidigungen werden dadurch schneller erkannt und es kann zudem noch angemessen reagiert werden: Denn wer sein Gegenüber zurückanfeindet, begibt sich auf dasselbe Niveau herab. Wäre da eine ironische Aussage oder verschlüsselter Witz nicht angebrachter – wenn der Angreifer erst nach Stunden enträtselt, was gemeint war? Um solche Techniken zu erlernen, braucht es nicht viel. Viele Hochschulen bieten diverse Rhetorikkurse an. Aber auch mit Tutorials aus dem Internet lässt sich diese Sprachkunst zügig erlernen.
Tipp 5: Arbeitsplatzgestaltung
Man mag es kaum glauben, aber es ist tatsächlich wahr: die Arbeitsplatzgestaltung kann einen großen Einfluss auf einen erfolgreichen Tag im Büro haben. Wer sich ständig durch ein Chaos an abgespeicherten Dateien auf dem Desktop kämpfen muss oder wem dreckige Kaffeetassen bereits die Sicht auf den Monitor versperren, verliert nicht nur Unmengen an Zeit, sondern erlebt schon nach einer kurzen Weile die pure Demotivation, da es einfach viel Mühe kostet, immer wieder erneut gegen das Chaos ankämpfen zu müssen. Einmal Ordnung geschafft und es läuft wieder wie von selbst. Am besten wird dafür regelmäßig ein bisschen Zeit vor dem Feierabend eingeplant, in der gebrauchte Tassen den Weg zurück in die Küche finden und digitale Dokumente einen richtigen Namen erhalten.
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