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Wirtschaftsministerin Schramböck: Chancen der Digtialiserung nutzen und Standort stärken

Margarete Schramböck wurde am Montag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Bundesministerin für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft angelobt. „Die Digitalisierung ist eines der wichtigsten Felder für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Österreich. Mit der künftigen Ressortstruktur stärken wir den Standort, ermöglichen mehr Unternehmertum und arbeiten an einer positiven Zukunft für unser Land“, so die neue Bundesministerin, die das Amt von Harald Mahrer übernimmt. „In den vergangenen drei Jahren als Staatssekretär und zuletzt als Bundesminister hat mein Ressort richtungsweisende Leuchtturmprojekte für den Innovationsstandort Österreich umgesetzt. Mit Margarete Schramböck übernimmt eine anerkannte Expertin und erfahrene Führungspersönlichkeit aus der Wirtschaft diesen wichtigen Zukunftsbereich“, so der scheidende Bundesminister und frisch gewählte Wirtschaftsbund-Obmann Mahrer. Als eines der ersten Ressorts hat das BMWFW auf die zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft reagiert und sich frühzeitig mit den Technologien der Zukunft beschäftigt. Schramböck, die zukünftig für Digitalisierung und den Wirtschaftsstandort zuständig sein wird, bekam bei der Übernahme der Amtsgeschäfte von ihrem Vorgänger als Antrittsgeschenk eine VR-Brille geschenkt.

Foto: BMWFW/Steiger

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