News/Banken
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Dr. Monica Jung, CEO Valartis Bank
Dr. Monica Jung, CEO Valartis Bank
Was ist ihre Unternehmensphilosophie?
Wir von der Valartis Bank (Austria) AG streben langfristige Kundenbeziehungen an, indem wir das Vermögen unserer Kunden schützen und vermehren. Wir verfolgen keine aggressive Risikostrategie, um kurzfristige, spekulative Gewinne zu erzielen, sondern einen konservativen Investitionsansatz, um das Vermögen der Kunden für die Zukunft zu erhalten.
Wer sind ihre Kunden??Die Valartis Bank Austria ist auf vermögende nationale und internationale Kunden ausgerichtet und besitzt langjährige Erfahrung in der Betreuung von großen Vermögen für Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen.
Welche Anforderungen stellen diese an Ihr Private-Banking-Service??Unsere Kunden suchen eine professionelle, seriöse und nachhaltige Vermögensveranlagung, die auf ihre individuellen Ansprüche abgestimmt ist.
Was sind die Eckpfeiler ihres Erfolges?
Wir bieten unseren Kunden genau das an, was sie suchen: Diskretion, Kompetenz, Seriosität, Professionalität und Nachhaltigkeit.
Wie lief 2013 für Valartis Bank Austria?
Die Valartis Bank Austria hat sich in 2013 gut entwickelt. Das verwaltete Vermögen betrug etwa 1,5 Milliarden Euro, welches durch die positive Wertentwicklung der bestehenden Depots sowie durch Kundenakquisitionen, auch in dem schwierigen Umfeld des abgelaufenen Jahres, gehalten und sogar ausgebaut werden konnte.
Wie entwickelt sich das heurige Jahr?
Auch für 2014 zeichnet sich ein gutes Jahr ab. Wir konnten neue Kunden gewinnen, die von unseren Dienstleistungen und Kompetenzen überzeugt sind.
Was zeichnet die Valartis Bank Austria aus?
Der Erfolg der Valartis Bank Austria ist begründet durch die hohe Kompetenz und Beratungsleistung unseres gesamten Teams. Das wird auch von unseren Kunden besonders positiv bewertet.
Was waren die wesentlichen Stationen ihrer Karriere?
Ich startete meine Karriere in der Creditanstalt in Liezen und Wien, wo ich meine ersten Bankerfahrungen im Veranlagungs- und Kreditgeschäft sammeln konnte. Um mich weiterzuentwickeln habe ich mich für das zweijährige Traineeprogramm in der Creditanstalt beworben. Nach dem Abschluss des Traineeprogrammes war ich als Portfoliomanagerin in der Abteilung Portfolio Management tätig. Parallel dazu studierte ich an der Wirtschaftsuniversität Wien Handelswissenshaften mit Spezialisierung auf Finanzierung und Finanzmärkte. Nach Abschluss des Studiums war ich zwei Jahre als Geschäftsführerin der Julius Meinl Investment GmbH und anschließend als Leiterin der privaten Vermögensverwaltung der Meinl Bank AG tätig. Von 2000 bis 2010 leitete ich in der Raiffeisen Centrobank AG das Private Banking. Seit 2010 bin ich Vorstandsmitglied der Valartis Bank Austria AG und wurde im Herbst 2012 zur Vorsitzenden des Vorstandes ernannt.
Worauf sind sie besonders stolz?
Auf meine Zielstrebigkeit.
Sie haben eine kontinuierliche Karriere gemacht - was ist die Basis ihres Erfolgs?
Man muss seine Wünsche klar definieren und diese zielgerichtet weiter verfolgen. Man sollte nicht warten bis man gefragt wird, man muss bereit sein den ersten Schritt zu tun. Darüber hinaus habe ich das, was ich tat, immer gerne getan. Ich habe mich stets den Herausforderungen gestellt und mir auch zugetraut, neue Wege zu beschreiten. Ich hatte immer den großen Vorteil ein stabiles und von Wertschätzung getragenes berufliches Umfeld sowie ein Familien- und Freundschaftsnetz zu haben.
Stimmt es, dass sie ihr Studium neben dem Beruf absolviert haben? Wie haben sie das geschafft?
Ja, das stimmt. Ich habe das mit einem guten Zeitmanagement und einer Familie, die mich unterstützt hat, geschafft. Auch wenn es eine sehr einsatzintensive Zeit war, wusste ich aber auch, dass dieser Zeitabschnitt klar begrenzt ist, und das hat den Einsatz sehr erleichtert.
Sie haben sich relativ früh auf den Bereich Private Banking spezialisiert: Sind sie "reingerutscht" oder haben sie das konkret angestrebt?
Mathematik und Zahlen haben mich schon immer interessiert. Schon in der Schule wusste ich, dass ich einen Beruf ergreifen werde, der meinen Neigungen entspricht. Da war eine Bank der ideale Einstiegsort. Ich habe mich schon früh für Wertpapiere und andere Veranlagungsformen interessiert und ich konnte dieses Interesse auch erfolgreich im Portfoliomanagement umsetzen. Für den jeweils nächsten Karriereschritt habe ich mir ein klares Ziel gesetzt, die dafür erforderlichen Ausbildungsschritte analysiert sowie umgesetzt und wenn notwendig auch berufliche Veränderungen proaktiv vorgenommen. Der Umgang mit Menschen, das Verfolgen und Umsetzen gemeinsamer Interessen mit Kunden wie Kollegen, waren mir von Anfang an eines der wichtigsten Anliegen.
Was muss man, um erfolgreich zu sein, in diesem Bereich unbedingt mitbringen?
Vor allem Freude an Kommunikation, gepaart mit einem hohen Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen als auch solide bank- und humanistische Grundkenntnisse. Gerade im Private Banking sind der zwischenmenschliche Kontakt, Verständnis für die unterschiedlichsten Wünsche und Ziele sowie das Erkennen und die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, wichtige Voraussetzungen.
Was macht für sie den Reiz an ihrer Tätigkeit aus?
Der Umgang mit Menschen und diese auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Wie würden sie ihren Führungsstil beschreiben?
Kooperativ und umsetzungsorientiert.
Wir von der Valartis Bank (Austria) AG streben langfristige Kundenbeziehungen an, indem wir das Vermögen unserer Kunden schützen und vermehren. Wir verfolgen keine aggressive Risikostrategie, um kurzfristige, spekulative Gewinne zu erzielen, sondern einen konservativen Investitionsansatz, um das Vermögen der Kunden für die Zukunft zu erhalten.
Wer sind ihre Kunden??Die Valartis Bank Austria ist auf vermögende nationale und internationale Kunden ausgerichtet und besitzt langjährige Erfahrung in der Betreuung von großen Vermögen für Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen.
Welche Anforderungen stellen diese an Ihr Private-Banking-Service??Unsere Kunden suchen eine professionelle, seriöse und nachhaltige Vermögensveranlagung, die auf ihre individuellen Ansprüche abgestimmt ist.
Was sind die Eckpfeiler ihres Erfolges?
Wir bieten unseren Kunden genau das an, was sie suchen: Diskretion, Kompetenz, Seriosität, Professionalität und Nachhaltigkeit.
Wie lief 2013 für Valartis Bank Austria?
Die Valartis Bank Austria hat sich in 2013 gut entwickelt. Das verwaltete Vermögen betrug etwa 1,5 Milliarden Euro, welches durch die positive Wertentwicklung der bestehenden Depots sowie durch Kundenakquisitionen, auch in dem schwierigen Umfeld des abgelaufenen Jahres, gehalten und sogar ausgebaut werden konnte.
Wie entwickelt sich das heurige Jahr?
Auch für 2014 zeichnet sich ein gutes Jahr ab. Wir konnten neue Kunden gewinnen, die von unseren Dienstleistungen und Kompetenzen überzeugt sind.
Was zeichnet die Valartis Bank Austria aus?
Der Erfolg der Valartis Bank Austria ist begründet durch die hohe Kompetenz und Beratungsleistung unseres gesamten Teams. Das wird auch von unseren Kunden besonders positiv bewertet.
Was waren die wesentlichen Stationen ihrer Karriere?
Ich startete meine Karriere in der Creditanstalt in Liezen und Wien, wo ich meine ersten Bankerfahrungen im Veranlagungs- und Kreditgeschäft sammeln konnte. Um mich weiterzuentwickeln habe ich mich für das zweijährige Traineeprogramm in der Creditanstalt beworben. Nach dem Abschluss des Traineeprogrammes war ich als Portfoliomanagerin in der Abteilung Portfolio Management tätig. Parallel dazu studierte ich an der Wirtschaftsuniversität Wien Handelswissenshaften mit Spezialisierung auf Finanzierung und Finanzmärkte. Nach Abschluss des Studiums war ich zwei Jahre als Geschäftsführerin der Julius Meinl Investment GmbH und anschließend als Leiterin der privaten Vermögensverwaltung der Meinl Bank AG tätig. Von 2000 bis 2010 leitete ich in der Raiffeisen Centrobank AG das Private Banking. Seit 2010 bin ich Vorstandsmitglied der Valartis Bank Austria AG und wurde im Herbst 2012 zur Vorsitzenden des Vorstandes ernannt.
Worauf sind sie besonders stolz?
Auf meine Zielstrebigkeit.
Sie haben eine kontinuierliche Karriere gemacht - was ist die Basis ihres Erfolgs?
Man muss seine Wünsche klar definieren und diese zielgerichtet weiter verfolgen. Man sollte nicht warten bis man gefragt wird, man muss bereit sein den ersten Schritt zu tun. Darüber hinaus habe ich das, was ich tat, immer gerne getan. Ich habe mich stets den Herausforderungen gestellt und mir auch zugetraut, neue Wege zu beschreiten. Ich hatte immer den großen Vorteil ein stabiles und von Wertschätzung getragenes berufliches Umfeld sowie ein Familien- und Freundschaftsnetz zu haben.
Stimmt es, dass sie ihr Studium neben dem Beruf absolviert haben? Wie haben sie das geschafft?
Ja, das stimmt. Ich habe das mit einem guten Zeitmanagement und einer Familie, die mich unterstützt hat, geschafft. Auch wenn es eine sehr einsatzintensive Zeit war, wusste ich aber auch, dass dieser Zeitabschnitt klar begrenzt ist, und das hat den Einsatz sehr erleichtert.
Sie haben sich relativ früh auf den Bereich Private Banking spezialisiert: Sind sie "reingerutscht" oder haben sie das konkret angestrebt?
Mathematik und Zahlen haben mich schon immer interessiert. Schon in der Schule wusste ich, dass ich einen Beruf ergreifen werde, der meinen Neigungen entspricht. Da war eine Bank der ideale Einstiegsort. Ich habe mich schon früh für Wertpapiere und andere Veranlagungsformen interessiert und ich konnte dieses Interesse auch erfolgreich im Portfoliomanagement umsetzen. Für den jeweils nächsten Karriereschritt habe ich mir ein klares Ziel gesetzt, die dafür erforderlichen Ausbildungsschritte analysiert sowie umgesetzt und wenn notwendig auch berufliche Veränderungen proaktiv vorgenommen. Der Umgang mit Menschen, das Verfolgen und Umsetzen gemeinsamer Interessen mit Kunden wie Kollegen, waren mir von Anfang an eines der wichtigsten Anliegen.
Was muss man, um erfolgreich zu sein, in diesem Bereich unbedingt mitbringen?
Vor allem Freude an Kommunikation, gepaart mit einem hohen Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen als auch solide bank- und humanistische Grundkenntnisse. Gerade im Private Banking sind der zwischenmenschliche Kontakt, Verständnis für die unterschiedlichsten Wünsche und Ziele sowie das Erkennen und die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, wichtige Voraussetzungen.
Was macht für sie den Reiz an ihrer Tätigkeit aus?
Der Umgang mit Menschen und diese auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.
Wie würden sie ihren Führungsstil beschreiben?
Kooperativ und umsetzungsorientiert.