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Marlies Muhr: Die Luxus-Maklerin
Marlies Muhr: Die Luxus-Maklerin
Inwieweit hat die Wirtschaftskrise Ihr Unternehmen beeinflusst?
Die Wirtschaftskrise hatte auf mein Unternehmen nur positive Auswirkungen.
Die Preise sind mehr oder weniger stabil geblieben und die „Wirtschaftskrise“ hat grundsätzlich die Nachfrage nach Immobilien sehr stark erhöht, da viele Investoren und private Anleger ihr Vermögen in Immobilien umgeschichtet haben. Auf Grund der niedrigen Zinsen und Inflationsangst wurde auch vermehrt in Immobilien investiert. Dies hat dazu geführt, dass mein Unternehmen durch die überdurchschnittlich gute Ausbildung der Mitarbeiter überproportional profitieren konnte.
Wie erholen Sie sich vom Job?
In einer netten Runde mit einem Glas Wein und guten Gesprächen…
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Kultur, Musik, Golf, Kochen, Lesen…
Beschreiben Sie uns kurz Ihre persönliche Traumimmobilie.
Mein eigenes Zuhause, meine Ceconi Villa in Salzburg direkt an der Salzach, wo ich mich zurückziehen kann und mich wohlfühlen kann, wo ich einfach meine Seele baumeln lassen kann.
Was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre?
Weiterhin viele zufriedene Kunden.
Mein Unternehmen ist mittlerweile in Österreich eine feste Größe und spielt in der hiesigen Immobilienwelt eine wegweisende und wesentliche Rolle. Ich wünsche mir, diese Unabhängigkeit zu bewahren, den wirtschaftlichen Erfolg dieses Unternehmens auszubauen und zu stärken. Der berufliche Erfolg bedeutet für mich Stolz, Anerkennung und Ansporn, auch künftig zu den Besten zu gehören.
In den kommenden Jahren würde ich es sehr begrüßen, wenn die politischen Rahmenbedingungen dazu führen würden, dass wir einen stabilen Immobilienmarkt erhalten und es vor allem in den Städten zu keiner Blasenbildung kommt.
Marlies Muhr ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Marlies Muhr Real Estate, einem Unternehmen, das seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich in der Immobilienbranche tätig ist.
Die Wirtschaftskrise hatte auf mein Unternehmen nur positive Auswirkungen.
Die Preise sind mehr oder weniger stabil geblieben und die „Wirtschaftskrise“ hat grundsätzlich die Nachfrage nach Immobilien sehr stark erhöht, da viele Investoren und private Anleger ihr Vermögen in Immobilien umgeschichtet haben. Auf Grund der niedrigen Zinsen und Inflationsangst wurde auch vermehrt in Immobilien investiert. Dies hat dazu geführt, dass mein Unternehmen durch die überdurchschnittlich gute Ausbildung der Mitarbeiter überproportional profitieren konnte.
Wie erholen Sie sich vom Job?
In einer netten Runde mit einem Glas Wein und guten Gesprächen…
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Kultur, Musik, Golf, Kochen, Lesen…
Beschreiben Sie uns kurz Ihre persönliche Traumimmobilie.
Mein eigenes Zuhause, meine Ceconi Villa in Salzburg direkt an der Salzach, wo ich mich zurückziehen kann und mich wohlfühlen kann, wo ich einfach meine Seele baumeln lassen kann.
Was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre?
Weiterhin viele zufriedene Kunden.
Mein Unternehmen ist mittlerweile in Österreich eine feste Größe und spielt in der hiesigen Immobilienwelt eine wegweisende und wesentliche Rolle. Ich wünsche mir, diese Unabhängigkeit zu bewahren, den wirtschaftlichen Erfolg dieses Unternehmens auszubauen und zu stärken. Der berufliche Erfolg bedeutet für mich Stolz, Anerkennung und Ansporn, auch künftig zu den Besten zu gehören.
In den kommenden Jahren würde ich es sehr begrüßen, wenn die politischen Rahmenbedingungen dazu führen würden, dass wir einen stabilen Immobilienmarkt erhalten und es vor allem in den Städten zu keiner Blasenbildung kommt.
Marlies Muhr ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Marlies Muhr Real Estate, einem Unternehmen, das seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich in der Immobilienbranche tätig ist.
