News/Handel
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Mag. Ingrid Peraus, Raiffeisen Ware Austria 1/09
Mag. Ingrid Peraus, Raiffeisen Ware Austria 1/09
Prokuristin RWA Raiffeisen Ware Austria
Die Oberösterreicherin ist in einer wohl nicht ganz frauentypischen Branche in einer Funktion, in der man wohl eher einen Mann vermuten würde. Sie hat die Verantwortung für das Zentrallager der RWA Raiffeisen Ware in Traun und über 60 Mitarbeiter. 11.000 Artikel, 800 Kunden in Österreich und 30 in Italien werden wöchentlich beliefert. Das Zentrallager ist Logistikdienstleister für die Lagerhäuser in Österreich (Ausnahme Salzburg). Für den reibungslosen Ablauf sorgt die studierte Betriebswirtin: „Der Reiz der Aufgabe ist ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, einerseits Zusammenarbeit mit den Kunden, um laufend die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, anderseits die Zusammenarbeit mit den Lieferanten, um die Logistikabläufe zu optimieren, und schließlich im Lager, wo laufend die Geschäftsprozesse den neuen Anforderungen anzupassen sind, sodass die Mitarbeiter tagfertig das Auftragsvolumen bewältigen können.“ Probleme, sich in einer Männerdomäne wie dieser zu behaupten, hat sie keine. „Mein Berufsziel war immer selbstständig zu arbeiten und Verantwortung für einen Betrieb zu übernehmen, wo ich die Geschäftsprozesse gestalten kann. Und mit Fachwissen im Bereich Logistik und Organisation durch solide, verlässliche und ergebnisorientierte Arbeit setzt man sich durch.“
Die Oberösterreicherin ist in einer wohl nicht ganz frauentypischen Branche in einer Funktion, in der man wohl eher einen Mann vermuten würde. Sie hat die Verantwortung für das Zentrallager der RWA Raiffeisen Ware in Traun und über 60 Mitarbeiter. 11.000 Artikel, 800 Kunden in Österreich und 30 in Italien werden wöchentlich beliefert. Das Zentrallager ist Logistikdienstleister für die Lagerhäuser in Österreich (Ausnahme Salzburg). Für den reibungslosen Ablauf sorgt die studierte Betriebswirtin: „Der Reiz der Aufgabe ist ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, einerseits Zusammenarbeit mit den Kunden, um laufend die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, anderseits die Zusammenarbeit mit den Lieferanten, um die Logistikabläufe zu optimieren, und schließlich im Lager, wo laufend die Geschäftsprozesse den neuen Anforderungen anzupassen sind, sodass die Mitarbeiter tagfertig das Auftragsvolumen bewältigen können.“ Probleme, sich in einer Männerdomäne wie dieser zu behaupten, hat sie keine. „Mein Berufsziel war immer selbstständig zu arbeiten und Verantwortung für einen Betrieb zu übernehmen, wo ich die Geschäftsprozesse gestalten kann. Und mit Fachwissen im Bereich Logistik und Organisation durch solide, verlässliche und ergebnisorientierte Arbeit setzt man sich durch.“