News/Handel
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Sabine Lintl, kika/Leiner International 1/09
Sabine Lintl, kika/Leiner International 1/09
Einkaufsleiterin kika/Leiner International
Kubisch, geradling und bei den Stoffen einfärbig, das sei, so Sabine Lintl, der vorherrschende Stil der letzten Jahre gewesen. „Jetzt – das hat man auch auf der Kölner Möbelmesse gesehen – geht man langsam wieder in Richtung Rundung und bei den Materialen steht Massivholz im Vordergrund.“ Ihr sollte man das glauben, denn Sabine Lintl kennt die Trends, lange bevor sie in den Möbelhäusern zu sehen sind. Sie ist Einkaufsleiterin bei kika/Leiner International, ist zuständig für alle Standorte in Österreich und CEE. Was man in den Filialen eines der führenden Möbelhäuser Europas sieht, sie hat es mit ihrem Team ausgewählt. Und wenn das Einrichten – was den Endkonsumenten betrifft – doch als Frauensache gilt: In der Branche, bei Händlern und Herstellern, scheint es erstaunlicherweise umgekehrt. „Die Möbelbranche“, so Lintl, „ist sehr männerlastig, weil es doch um Technik und Materialien geht. Man muss schon das richtige Know-how mitbringen.“ Über die nötigen Kenntnisse verfügt sie reichlich: „Ich komme ursprünglich aus einem Tischlerbetrieb, habe dort Planung und den Umgang mit Holzmaterialien gelernt. Im Unternehmen bin ich jetzt seit 19 Jahren.“ Jahre, in denen sie ihr Geschäft von der Pike auf gelernt hat: Begonnen hat alles in der Wohnzimmerabteilung bei Leiner in Wiener Neustadt, dann leitete sie sechs Jahre lang den Polstermöbeleinkauf für kika/Leiner International, hatte als Category Manager die Gruppenleitung über den Wohnbereich inne. Seit einem knappen Jahr ist sie Gesamteinkaufsleiterin für den kompletten Möbelbereich. Auf Messen war sie schon vor rund 15 Jahren immer wieder mit dabei war. Und wie wohnt die Möbelexpertin privat? „Sehr geradlinig in Nuss und Beigetönen. Das ganze Haus in einem gleichen Stil durchgezogen.“
Kubisch, geradling und bei den Stoffen einfärbig, das sei, so Sabine Lintl, der vorherrschende Stil der letzten Jahre gewesen. „Jetzt – das hat man auch auf der Kölner Möbelmesse gesehen – geht man langsam wieder in Richtung Rundung und bei den Materialen steht Massivholz im Vordergrund.“ Ihr sollte man das glauben, denn Sabine Lintl kennt die Trends, lange bevor sie in den Möbelhäusern zu sehen sind. Sie ist Einkaufsleiterin bei kika/Leiner International, ist zuständig für alle Standorte in Österreich und CEE. Was man in den Filialen eines der führenden Möbelhäuser Europas sieht, sie hat es mit ihrem Team ausgewählt. Und wenn das Einrichten – was den Endkonsumenten betrifft – doch als Frauensache gilt: In der Branche, bei Händlern und Herstellern, scheint es erstaunlicherweise umgekehrt. „Die Möbelbranche“, so Lintl, „ist sehr männerlastig, weil es doch um Technik und Materialien geht. Man muss schon das richtige Know-how mitbringen.“ Über die nötigen Kenntnisse verfügt sie reichlich: „Ich komme ursprünglich aus einem Tischlerbetrieb, habe dort Planung und den Umgang mit Holzmaterialien gelernt. Im Unternehmen bin ich jetzt seit 19 Jahren.“ Jahre, in denen sie ihr Geschäft von der Pike auf gelernt hat: Begonnen hat alles in der Wohnzimmerabteilung bei Leiner in Wiener Neustadt, dann leitete sie sechs Jahre lang den Polstermöbeleinkauf für kika/Leiner International, hatte als Category Manager die Gruppenleitung über den Wohnbereich inne. Seit einem knappen Jahr ist sie Gesamteinkaufsleiterin für den kompletten Möbelbereich. Auf Messen war sie schon vor rund 15 Jahren immer wieder mit dabei war. Und wie wohnt die Möbelexpertin privat? „Sehr geradlinig in Nuss und Beigetönen. Das ganze Haus in einem gleichen Stil durchgezogen.“