Seite 2 von 2
Mein Beruf fasziniert mich
Mein Beruf fasziniert mich
Welche Pläne haben Sie für 2013?
Seit seinem Bestehen, hat sich Infineon Austria als äußerst wandlungsfähiges Unternehmen erwiesen, das zentrale Marktherausforderungen frühzeitig erkennt und verantwortungsbewusst adressiert. Infineon hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiges Leitunternehmen am Standort Österreich etabliert – Hunderte Klein- und Mittelbetriebe, aber auch Schulen und Universitäten sollen von einer Kooperation profitieren. Nach einigen schwierigeren Quartalen am Weltmarkt, die auch Infineon betreffen, hoffen wir, wie bereits in vergangenen Krisen, im Aufschwung Marktanteile dazugewinnen zu können.
Welche Herausforderungen hält Ihre Tätigkeit für Sie bereit?
Trotz einer Vielzahl gut ausgebildeter, hoch qualifizierter Frauen werden die Geschlechterverhältnisse in der österreichischen Berufswelt, vor allem in Führungspositionen, nicht ausgewogener und halten an tradierten Rollenbildern fest.
Der Frauenanteil bei Infineon Austria liegt bei rund 15%, da liegen wir im Schnitt mit anderen Technologieunternehmen. Im Management machen Frauen allerdings nur etwas mehr als 7% aus (vor 2 Jahren 5%). Hier setzen wir gezielte Maßnahmen, z.B. im Rahmen der Aktivitäten unseres Gender Diversity Netzwerks, aber auch bei Mentoring und Coaching.
Dass wir schon einiges bewirkt haben, sehen wir z.B. im Bereich der Lehre, hier konnten wir über die letzten Jahre eine besonders positive Entwicklung verzeichnen – die Doppellehre zur/zum Mechatroniker(in) und Elektrotechniker(in) bei Infineon Austria wird mittlerweile zu 29% - 50%, je nach Jahrgang, von jungen Frauen gemacht, viele davon studieren berufsbegleitend weiter. Auch im Vorstand sind 2 von drei Vorstandsmitgliedern weiblich, ebenso die Personalchefin.
Haben Sie Ihren Traumjob gefunden?
Seit mittlerweile 12 Jahren fasziniert mich meine Arbeit für Infineon in Österreich. In meiner Position als CEO arbeite ich mit hoch intellligenten, qualifizierten und motivierten Menschen aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um gemeinsam das Unternehmen erfolgreich voranzubringen. Unterschiedliche Stärken im Team zu haben – ob von einer Frau oder einem Mann, ob von jung oder alt, ob aus Österreich oder aller Welt – in einer gemeinsamen, wertschätzenden Firmenkultur zielorientiert für Innovation und gemeinsamen Erfolg zu arbeiten, verleiht mir täglich Freude an meiner Arbeit. Dazu kommt die unschätzbare Lebensqualität in Kärnten!
Seit seinem Bestehen, hat sich Infineon Austria als äußerst wandlungsfähiges Unternehmen erwiesen, das zentrale Marktherausforderungen frühzeitig erkennt und verantwortungsbewusst adressiert. Infineon hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiges Leitunternehmen am Standort Österreich etabliert – Hunderte Klein- und Mittelbetriebe, aber auch Schulen und Universitäten sollen von einer Kooperation profitieren. Nach einigen schwierigeren Quartalen am Weltmarkt, die auch Infineon betreffen, hoffen wir, wie bereits in vergangenen Krisen, im Aufschwung Marktanteile dazugewinnen zu können.
Welche Herausforderungen hält Ihre Tätigkeit für Sie bereit?
Trotz einer Vielzahl gut ausgebildeter, hoch qualifizierter Frauen werden die Geschlechterverhältnisse in der österreichischen Berufswelt, vor allem in Führungspositionen, nicht ausgewogener und halten an tradierten Rollenbildern fest.
Der Frauenanteil bei Infineon Austria liegt bei rund 15%, da liegen wir im Schnitt mit anderen Technologieunternehmen. Im Management machen Frauen allerdings nur etwas mehr als 7% aus (vor 2 Jahren 5%). Hier setzen wir gezielte Maßnahmen, z.B. im Rahmen der Aktivitäten unseres Gender Diversity Netzwerks, aber auch bei Mentoring und Coaching.
Dass wir schon einiges bewirkt haben, sehen wir z.B. im Bereich der Lehre, hier konnten wir über die letzten Jahre eine besonders positive Entwicklung verzeichnen – die Doppellehre zur/zum Mechatroniker(in) und Elektrotechniker(in) bei Infineon Austria wird mittlerweile zu 29% - 50%, je nach Jahrgang, von jungen Frauen gemacht, viele davon studieren berufsbegleitend weiter. Auch im Vorstand sind 2 von drei Vorstandsmitgliedern weiblich, ebenso die Personalchefin.
Haben Sie Ihren Traumjob gefunden?
Seit mittlerweile 12 Jahren fasziniert mich meine Arbeit für Infineon in Österreich. In meiner Position als CEO arbeite ich mit hoch intellligenten, qualifizierten und motivierten Menschen aus verschiedenen Fachbereichen zusammen, um gemeinsam das Unternehmen erfolgreich voranzubringen. Unterschiedliche Stärken im Team zu haben – ob von einer Frau oder einem Mann, ob von jung oder alt, ob aus Österreich oder aller Welt – in einer gemeinsamen, wertschätzenden Firmenkultur zielorientiert für Innovation und gemeinsamen Erfolg zu arbeiten, verleiht mir täglich Freude an meiner Arbeit. Dazu kommt die unschätzbare Lebensqualität in Kärnten!
