News/Industrie & Energie
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Angelika Kresch, Remus-Sebring Holding
Angelika Kresch, Remus-Sebring Holding
Vorstand Remus-Sebring Holding
Remus-Sebring ist eine Erfolgsgeschichte, was ist das Erfolgsrezept?
Ich denke der Erfolg der Unternehmensgruppe Remus-Sebring basiert auf einem durchdachten Konzept mit Produkten, die nicht nur Marktbedürfnisse befriedigen sondern auch neue Bedürfnisse wecken. Weitere Zutaten sind gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter und natürlich Einsatz sowie Tempo und die internationale Ausrichtung.
Gerade in der Automotivbranche hat die Krise starke Auswirkungen, wie geht es Ihnen?
Wir verzeichnen einen deutlichen Umsatzrückgang in fast allen Geschäftsbereichen. Im Herbst 2008 war aus unserer Sicht die Welt noch in Ordnung, innerhalb weniger Wochen brach der Markt jedoch massiv ein und das erste Quartal 2009 war wirklich von einer dramatisch negativen Geschäftsentwicklung geprägt. Mir persönlich geht es nicht besonders gut. Ich arbeite wie gewohnt sehr viel, aber ich vermisse den Spaß an der Arbeit und das ist auf Dauer nicht sehr befriedigend.
Wie meistern Sie die Krise bzw. auf welche Rezepte setzen Sie?
Wir mussten in der Unternehmensgruppe Remus- Sebring eine auftragsbedingte Anpassung der Mitarbeitzahl vornehmen. Zudem läuft ein Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm für Mitarbeiter, um bei anziehendem Markt mit einem absolut fitten Unternehmen am Start zu sein. Weiters setzen wir ein striktes Cost-Down-Programm um, das es uns ermöglicht, bei der momentan gegebenen Auftragslage den Geschäftsbetrieb in wesentlichem Umfang aufrechtzuerhalten.
Remus-Sebring ist eine Erfolgsgeschichte, was ist das Erfolgsrezept?
Ich denke der Erfolg der Unternehmensgruppe Remus-Sebring basiert auf einem durchdachten Konzept mit Produkten, die nicht nur Marktbedürfnisse befriedigen sondern auch neue Bedürfnisse wecken. Weitere Zutaten sind gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter und natürlich Einsatz sowie Tempo und die internationale Ausrichtung.
Gerade in der Automotivbranche hat die Krise starke Auswirkungen, wie geht es Ihnen?
Wir verzeichnen einen deutlichen Umsatzrückgang in fast allen Geschäftsbereichen. Im Herbst 2008 war aus unserer Sicht die Welt noch in Ordnung, innerhalb weniger Wochen brach der Markt jedoch massiv ein und das erste Quartal 2009 war wirklich von einer dramatisch negativen Geschäftsentwicklung geprägt. Mir persönlich geht es nicht besonders gut. Ich arbeite wie gewohnt sehr viel, aber ich vermisse den Spaß an der Arbeit und das ist auf Dauer nicht sehr befriedigend.
Wie meistern Sie die Krise bzw. auf welche Rezepte setzen Sie?
Wir mussten in der Unternehmensgruppe Remus- Sebring eine auftragsbedingte Anpassung der Mitarbeitzahl vornehmen. Zudem läuft ein Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm für Mitarbeiter, um bei anziehendem Markt mit einem absolut fitten Unternehmen am Start zu sein. Weiters setzen wir ein striktes Cost-Down-Programm um, das es uns ermöglicht, bei der momentan gegebenen Auftragslage den Geschäftsbetrieb in wesentlichem Umfang aufrechtzuerhalten.