News/Industrie & Energie
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Dr. Monika Kircher-Kohl, Infineon
Dr. Monika Kircher-Kohl, Infineon
CEO Infineon Technologies Austria
Infineon Technologies Austria AG mit Sitz in Villach ist ein Konzernunternehmen des weltweit operierenden Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG. Bei Infineon in Österreich werden Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in den Bereichen Auto, Industrie und Kommunikationslösungen entwickelt und produziert. Der Umsatz von Infineon Technologies Austria AG betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 1.209 Mio. Euro. CEO von Infineon Austria ist Monika Kircher-Kohl. Die gebürtige Kärnterin (Spittal/Drau) studierte an der WU Wirtschaftswissenschaften mit einem Auslandsjahr in Mexiko City. Von 1981 bis 1988 arbeitete die zweifache Mutter als Geschäftsführerin der Regionalstelle Kärnten des Österreichischen Informationsdienstes für Entwicklungspolitik (ÖIE), danach als freiberufliche Beraterin und als Lehrbeauftragte der Universität Klagenfurt. Von 1991 an war sie für zehn Jahre Vizebürgermeisterin der Stadt Villach, ehe sie 2001 in den Vorstand von Infineon Technologies Austria AG wechselte. Im Jänner 2006 übernahm
sie die Standortleitung Villach, seit Juni 2007 fungiert Monika Kircher-Kohl als Vorstandsvorsitzende (CEO) verantwortlich für Finanzen, Produktion, Human Resources und IT. 2008 wurde ihr eine große Ehre zuteil – Monika-Kircher-Kohl wurde mit dem Titel „WU-Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.
Der Titel eines/r „WU-Managers/in des Jahres“ wird jährlich von der WU an herausragende Persönlichkeiten vergeben, die sich in der täglichen Wirtschaftspraxis durch vorbildhaftes Wirken innerhalb und auch außerhalb ihres Unternehmens auszeichnen. „Monika Kircher-Kohl kombiniert eindrucksvoll eine langjährige erfolgreiche Managementpraxis bei Infineon Technologies mit einer integrativen Persönlichkeit gepaart mit hoher sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein“, begründete WU-Rektor Christoph Badelt die Entscheidung der Jury. „Insbesondere ihr Engagement zum Ausbau von familienfreundlichen Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen und ihr Einsatz für Aus- und Weiterbildungsangebote sowie für den Forschungs- und Entwicklungsstandort Österreich qualifizieren sie für diese Auszeichnung“, so der Rektor. Und tatsächlich gilt das besondere Engagement der Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies Austria der Forcierung familienfreundlicher Rahmenbedingungen in ihrem Unternehmen. Sie legt in ihrer Managementpraxis außerdem besonderen Wert auf kontinuierlichen Ausbau von Aus- und Weiterbildungsangeboten. „Wir investieren bewusst in die Weiterbildung und Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und neben zahlreichen Sozial- und Serviceleistungen bieten wir auch flexible Arbeitszeitmodelle mit zum Teil sehr individuellen Lösungen“, so die Infineon-Chefin, der auch die Förderung von Frauen in technischen Berufen ein wichtiges Anliegen ist: „Innerhalb von Infineon Austria setzen wir eine Vielzahl an Maßnahmen, um Frauen für technische Berufe zu begeistern. Wichtig sind dabei optimale Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, meint die Managerin.
Infineon Technologies Austria AG mit Sitz in Villach ist ein Konzernunternehmen des weltweit operierenden Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG. Bei Infineon in Österreich werden Halbleiter- und Systemlösungen für Anwendungen in den Bereichen Auto, Industrie und Kommunikationslösungen entwickelt und produziert. Der Umsatz von Infineon Technologies Austria AG betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 1.209 Mio. Euro. CEO von Infineon Austria ist Monika Kircher-Kohl. Die gebürtige Kärnterin (Spittal/Drau) studierte an der WU Wirtschaftswissenschaften mit einem Auslandsjahr in Mexiko City. Von 1981 bis 1988 arbeitete die zweifache Mutter als Geschäftsführerin der Regionalstelle Kärnten des Österreichischen Informationsdienstes für Entwicklungspolitik (ÖIE), danach als freiberufliche Beraterin und als Lehrbeauftragte der Universität Klagenfurt. Von 1991 an war sie für zehn Jahre Vizebürgermeisterin der Stadt Villach, ehe sie 2001 in den Vorstand von Infineon Technologies Austria AG wechselte. Im Jänner 2006 übernahm
sie die Standortleitung Villach, seit Juni 2007 fungiert Monika Kircher-Kohl als Vorstandsvorsitzende (CEO) verantwortlich für Finanzen, Produktion, Human Resources und IT. 2008 wurde ihr eine große Ehre zuteil – Monika-Kircher-Kohl wurde mit dem Titel „WU-Managerin des Jahres“ ausgezeichnet.
Der Titel eines/r „WU-Managers/in des Jahres“ wird jährlich von der WU an herausragende Persönlichkeiten vergeben, die sich in der täglichen Wirtschaftspraxis durch vorbildhaftes Wirken innerhalb und auch außerhalb ihres Unternehmens auszeichnen. „Monika Kircher-Kohl kombiniert eindrucksvoll eine langjährige erfolgreiche Managementpraxis bei Infineon Technologies mit einer integrativen Persönlichkeit gepaart mit hoher sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein“, begründete WU-Rektor Christoph Badelt die Entscheidung der Jury. „Insbesondere ihr Engagement zum Ausbau von familienfreundlichen Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen und ihr Einsatz für Aus- und Weiterbildungsangebote sowie für den Forschungs- und Entwicklungsstandort Österreich qualifizieren sie für diese Auszeichnung“, so der Rektor. Und tatsächlich gilt das besondere Engagement der Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies Austria der Forcierung familienfreundlicher Rahmenbedingungen in ihrem Unternehmen. Sie legt in ihrer Managementpraxis außerdem besonderen Wert auf kontinuierlichen Ausbau von Aus- und Weiterbildungsangeboten. „Wir investieren bewusst in die Weiterbildung und Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und neben zahlreichen Sozial- und Serviceleistungen bieten wir auch flexible Arbeitszeitmodelle mit zum Teil sehr individuellen Lösungen“, so die Infineon-Chefin, der auch die Förderung von Frauen in technischen Berufen ein wichtiges Anliegen ist: „Innerhalb von Infineon Austria setzen wir eine Vielzahl an Maßnahmen, um Frauen für technische Berufe zu begeistern. Wichtig sind dabei optimale Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, meint die Managerin.