News/Industrie & Energie
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Dr. Martina Jochmann, Energiecomfort 8/09
Dr. Martina Jochmann, Energiecomfort 8/09
Geschäftsführerin Energiecomfort
Sie sind seit über zehn Jahren bei Energiecomfort – inwiefern haben sich die Anforderungen gewandelt?
Die Anforderungen haben sich im letzten Jahrzehnt eminent geändert: Energiepreisentwicklung und Diskussion über Kyoto-Ziele haben ein allgemeines Umdenken herbeigeführt. Die Konsequenz daraus ist, dass wir noch viel konkreter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen können und müssen. In meiner Anfangszeitwar Energiecomfort überwiegend mit dem Kerngeschäft, dem Betreiben zentraler Wärmeversorgungsanlagen, beschäftigt.
Heute haben wir zwei weitere wesentliche Standbeine: unser Facility Management und das Engagement im CEE-Bereich. Natürlich setzen wir heute einen deutlichen Fokus auf Energieeffizienz und erneuerbare Energie.
Wo setzen Sie als Geschäftsführerin die Schwerpunkte?
Mittelpunkt sind für mich immer die Kunden. Unsere Ausrichtung als Dienstleistungsunternehmen orientiert sich in erster Linie an deren spezifischen Anforderungen. Das ist nur mit motivierten, engagierten MitarbeiterInnen möglich. Aus diesem Grund ist es für mich sehr, sehr wichtig, einem „Team- und Wohlfühlfaktor“ Gewicht zu geben. Die Arbeit – so wie ich – gern zu tun, möchte ich den MitarbeiterInnen vorleben und vermitteln.
Was sind Ihre aktuellen Projekte?
Das jüngste „Energiecomfort-Baby“ ist das entstehende Biomasse-Ortswärmenetz in Bayern – unser erstes Projekt im benachbarten Deutschland. Außerdem eine weitere Ausprofession EnErgiE business Energiecomfort ist ein Dienstleistungsunternehmen, das die ganzheitliche Beratung, Planung, Errichtung, Betriebsführung, Modernisierung und Optimierung von Energie- und Facility Management und Ortswärmenetzen aus Biomasse und Stadtheizungen anbietet. Neuestes Projekt: Die Marktgemeinde und Wien Energie-Tochter Energiecomfort haben die Ortswärme Oberstaufen errichtet und bis dato rund 5,2 Millionen Euro investiert.
Sie sind seit über zehn Jahren bei Energiecomfort – inwiefern haben sich die Anforderungen gewandelt?
Die Anforderungen haben sich im letzten Jahrzehnt eminent geändert: Energiepreisentwicklung und Diskussion über Kyoto-Ziele haben ein allgemeines Umdenken herbeigeführt. Die Konsequenz daraus ist, dass wir noch viel konkreter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen können und müssen. In meiner Anfangszeitwar Energiecomfort überwiegend mit dem Kerngeschäft, dem Betreiben zentraler Wärmeversorgungsanlagen, beschäftigt.
Heute haben wir zwei weitere wesentliche Standbeine: unser Facility Management und das Engagement im CEE-Bereich. Natürlich setzen wir heute einen deutlichen Fokus auf Energieeffizienz und erneuerbare Energie.
Wo setzen Sie als Geschäftsführerin die Schwerpunkte?
Mittelpunkt sind für mich immer die Kunden. Unsere Ausrichtung als Dienstleistungsunternehmen orientiert sich in erster Linie an deren spezifischen Anforderungen. Das ist nur mit motivierten, engagierten MitarbeiterInnen möglich. Aus diesem Grund ist es für mich sehr, sehr wichtig, einem „Team- und Wohlfühlfaktor“ Gewicht zu geben. Die Arbeit – so wie ich – gern zu tun, möchte ich den MitarbeiterInnen vorleben und vermitteln.
Was sind Ihre aktuellen Projekte?
Das jüngste „Energiecomfort-Baby“ ist das entstehende Biomasse-Ortswärmenetz in Bayern – unser erstes Projekt im benachbarten Deutschland. Außerdem eine weitere Ausprofession EnErgiE business Energiecomfort ist ein Dienstleistungsunternehmen, das die ganzheitliche Beratung, Planung, Errichtung, Betriebsführung, Modernisierung und Optimierung von Energie- und Facility Management und Ortswärmenetzen aus Biomasse und Stadtheizungen anbietet. Neuestes Projekt: Die Marktgemeinde und Wien Energie-Tochter Energiecomfort haben die Ortswärme Oberstaufen errichtet und bis dato rund 5,2 Millionen Euro investiert.