
News/Marketing & PR
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Annemarie Radl, OmniMedia
Annemarie Radl, OmniMedia
Annemarie Radl landete nach ihrer Ausbildung an der Werbeakademie und zirka einem Jahr Berufserfahrung in einer Werbeagentur als Kontaktassistentin, im Sommer 2000 „eher zufällig“ bei OmniMedia. „Damals waren mir die Agenden einer Mediaagentur noch nicht so vertraut, aber das große Interesse für den Print Bereich hat mich bereits zu dieser Zeit begleitet. Obwohl sie die Karriere in der Mediaagentur damals nicht gezielt angesteuert hat, sie ist hörbar glücklich da, wo sie ist: OmniMedia zeichne „ein Mix aus spannenden Kunden, einer partnerschaftlichen Gesprächsbasis mit Medien und die Möglichkeit neben einer beruflichen Perspektive auch eine persönliche Weiterentwicklung zu forcieren“ aus. „So hatte ich mit Unterstützung der Geschäftsführung bzw. des gesamten Teams zum Beispiel 2007 die Möglichkeit für zwei Monate einen Sprachaufenthalt in Schottland / Edinburgh zu verbringen - oder auch meine Entscheidung vor zwei Jahren einen berufsbegleitenden BA Lehrgang an der Werbeakademie zu besuchen, wurde von meinen Kollegen/innen mitgetragen und mittels flexibler Arbeitszeiten ermöglicht.“
Print als Medienkanal
Radl leitet bei Omnimedia die Mediaplanung/Einkauf Print, ein umfangreiches Aufgabengebiet. „Aufgrund unserer besonderen Print Konstellation im Unternehmen – Print Planung und Einkauf passiert direkt in den Kundengruppen für eine individuelle, maßgeschneiderte Printberatung, angepaßt an die jeweiligen Kundenbedürfnisse – unterstütze ich seit zirka einem Jahr als zentraler Print-Support meine Kollegen/innen bei Ihren täglichen Printüberlegungen: strategischer Einsatz von Print, Information zu Printentwicklungen und Tendenzen, Ergebnisse zu Print Studien bzw. auch Hilfestellung bei Monitoring von Print Spendings etc .“ Eine gute Mediastrategie beginnt für sie mit einer klaren Zielgruppenanalyse, sie muss am Beginn jedes Planungsprozesses stehen: „Wen möchte ich ansprechen und wo erreiche ich meinen Konsumenten. Nur wenn es uns gelingt, ein Verständnis für die Mediennutzung der Zielgruppe zu entwickeln, können wir daraus Ableitungen für einen strategischen MediaMix treffen.“ Print als Medienkanal mit bewusster Rezipienten Nutzung spielt, so Radl, nach wie vor eine wesentliche Rolle im MediaMix, hinsichtlich Zielgruppen-Aktivierung bzw. auch als essentieller Bestandteil im Meinungsbildungsprozess. Auch hier wird gründlich analysiert: „Bei der Titelselektion zur Definition des Printmixes wird neben der Fokussierung auf Reichweite und TKP auch eine ausführliche Analyse im Rahmen einer 360 Grad Schleife um das Medium gezogen: Faktoren wie Leserstruktur, Blattbindung, Auflage, Vertrieb etc. fließen somit in die Printauswahl ein.“ Den „Mediaserver“ sieht sie als wichtiges Tool ihre Arbeit. „Eine gesamtheitliche Darstellung des Konsumenten in seinem Mediennutzungsverhalten ist ein wesentlicher Beitrag für einen strategischen Planungsansatz. Wir freuen uns auf die ersten voraussichtlichen Ergebnisse im Herbst 2015 und sehen diese Studie als wichtigen Beitrag für Österreichs Medienlandschaft.“
Print als Medienkanal
Radl leitet bei Omnimedia die Mediaplanung/Einkauf Print, ein umfangreiches Aufgabengebiet. „Aufgrund unserer besonderen Print Konstellation im Unternehmen – Print Planung und Einkauf passiert direkt in den Kundengruppen für eine individuelle, maßgeschneiderte Printberatung, angepaßt an die jeweiligen Kundenbedürfnisse – unterstütze ich seit zirka einem Jahr als zentraler Print-Support meine Kollegen/innen bei Ihren täglichen Printüberlegungen: strategischer Einsatz von Print, Information zu Printentwicklungen und Tendenzen, Ergebnisse zu Print Studien bzw. auch Hilfestellung bei Monitoring von Print Spendings etc .“ Eine gute Mediastrategie beginnt für sie mit einer klaren Zielgruppenanalyse, sie muss am Beginn jedes Planungsprozesses stehen: „Wen möchte ich ansprechen und wo erreiche ich meinen Konsumenten. Nur wenn es uns gelingt, ein Verständnis für die Mediennutzung der Zielgruppe zu entwickeln, können wir daraus Ableitungen für einen strategischen MediaMix treffen.“ Print als Medienkanal mit bewusster Rezipienten Nutzung spielt, so Radl, nach wie vor eine wesentliche Rolle im MediaMix, hinsichtlich Zielgruppen-Aktivierung bzw. auch als essentieller Bestandteil im Meinungsbildungsprozess. Auch hier wird gründlich analysiert: „Bei der Titelselektion zur Definition des Printmixes wird neben der Fokussierung auf Reichweite und TKP auch eine ausführliche Analyse im Rahmen einer 360 Grad Schleife um das Medium gezogen: Faktoren wie Leserstruktur, Blattbindung, Auflage, Vertrieb etc. fließen somit in die Printauswahl ein.“ Den „Mediaserver“ sieht sie als wichtiges Tool ihre Arbeit. „Eine gesamtheitliche Darstellung des Konsumenten in seinem Mediennutzungsverhalten ist ein wesentlicher Beitrag für einen strategischen Planungsansatz. Wir freuen uns auf die ersten voraussichtlichen Ergebnisse im Herbst 2015 und sehen diese Studie als wichtigen Beitrag für Österreichs Medienlandschaft.“