News/Marketing & PR
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Bettina Pepek, Public Relations Verband, 7-8/08
Bettina Pepek, Public Relations Verband, 7-8/08
Vizepräsidentin Public Relations Verband (PRVA)
Was tut der PRVA eigentlich?
Sehr viel. Unsere Hauptaufgabe ist die Branchenvertretung, Dabei geht es insbesondere um sehr viele Dinge im Weiterbildungsbereich. Angebote wie Hochschullehrgänge voranzutreiben, gehört zu unseren Aufgaben. So ist jetzt auch ein eigener Lehrstuhl für PR an der Universität Wien ausgeschrieben, mit erfreulich internationalen Bewerbern. Andererseits bieten wir unseren Mitgliedern laufend Veranstaltungen, bei denen sie ihr Know-how vertiefen bzw. erweitern können. Zusätzlich üben wir dadurch auch eine ganz starke Netzwerkfunktion aus.
Networking unter Konkurrenten?
Wir haben sehr viel Pressesprecher, Kommunikationsleiter, Einzelunternehmerinnen und Unternehmer, die sich nicht als Konkurrenz sehen. Aber auch innerhalb der Agenturenszene geht es nicht um Konkurrenz, sondern im Sinne des Branchenwachstums und im Sinne der Professionalisierung hilft man sich gegenseitig. In dem Zusammenhang ist auch die Zertifizierung ein ganz großes Thema.
Medien und PR – in welchem Verhältnis stehen die beiden zueinander?
Im besten Fall ergänzen Medien und PR einander, Medien greifen auf die Informationen zurück, die PR-Leute profitieren von der medialen Vervielfältigung und vice versa. Ich beobachte aber immer häufiger, dass da und dort Grauzonen entstehen und die Grenzen überlappen. Stichwort Medienkooperationen! Da den „Finger draufzulegen“, ist die Aufgabe des Verbandes. Wir selbst müssen mit gutem Beispiel vorangehen, Vorbildwirkung ausstrahlen.
Was tut der PRVA eigentlich?
Sehr viel. Unsere Hauptaufgabe ist die Branchenvertretung, Dabei geht es insbesondere um sehr viele Dinge im Weiterbildungsbereich. Angebote wie Hochschullehrgänge voranzutreiben, gehört zu unseren Aufgaben. So ist jetzt auch ein eigener Lehrstuhl für PR an der Universität Wien ausgeschrieben, mit erfreulich internationalen Bewerbern. Andererseits bieten wir unseren Mitgliedern laufend Veranstaltungen, bei denen sie ihr Know-how vertiefen bzw. erweitern können. Zusätzlich üben wir dadurch auch eine ganz starke Netzwerkfunktion aus.
Networking unter Konkurrenten?
Wir haben sehr viel Pressesprecher, Kommunikationsleiter, Einzelunternehmerinnen und Unternehmer, die sich nicht als Konkurrenz sehen. Aber auch innerhalb der Agenturenszene geht es nicht um Konkurrenz, sondern im Sinne des Branchenwachstums und im Sinne der Professionalisierung hilft man sich gegenseitig. In dem Zusammenhang ist auch die Zertifizierung ein ganz großes Thema.
Medien und PR – in welchem Verhältnis stehen die beiden zueinander?
Im besten Fall ergänzen Medien und PR einander, Medien greifen auf die Informationen zurück, die PR-Leute profitieren von der medialen Vervielfältigung und vice versa. Ich beobachte aber immer häufiger, dass da und dort Grauzonen entstehen und die Grenzen überlappen. Stichwort Medienkooperationen! Da den „Finger draufzulegen“, ist die Aufgabe des Verbandes. Wir selbst müssen mit gutem Beispiel vorangehen, Vorbildwirkung ausstrahlen.