News/Marketing & PR
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Mag. Claudia Müller-Stralz, Pleon Publico 7-8/08
Mag. Claudia Müller-Stralz, Pleon Publico 7-8/08
Geschäftsführende Gesellschafterin, Pleon Publico Public Relations
Aus der erfolgreichen Investmentbankerin wurde eine Kommunikatorin: Claudia Müller-Stralz über das Spannende an einem angeblich sperrigen Thema.
Warum gingen Sie in die PR?
Wenn man – wie ich früher – in einem großen, internationalen Konzern arbeitet, ist man letztlich immer von den Entscheidungen der Konzernzentrale abhängig. Ich aber wollte die Möglichkeit haben, selbst und eigenständig etwas bewegen zu können. Außerdem saß ich ständig in irgendeinem Flieger, ein normales Privatleben zu führen, war nicht möglich. Die Kombination aus diesen Faktoren und die Tatsache, dass mir die Publico die Möglichkeit geboten hat, den Bereich Finanzmarktkommunikation in der Agentur aus- bzw. aufzubauen, haben mich zu diesem Entschluss geführt. Es war eine tolle Zeit als Investmentbankerin, aber der Wechsel in die Agentur war die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit.
Ist Finanzkommunikation nicht sehr „sperrig“?
Der Bereich ist zuerst einmal ein sehr weites Feld: Es beinhaltet die laufenden Investor Relations Agenden wie beispielsweise die Erstellung von Geschäfts- und Quartalsberichten, Presse und Ad-hoc-Meldungen und die laufende Kommunikation mit Investoren, Analysten und Finanzjournalisten ebenso wie die kommunikative Begleitung von Unternehmen im Rahmen deren Börsegängen oder bei M&A-Transaktionen. Der Bereich ist also durchaus vielfältig und wegen seiner Komplexität und seines Projektcharakters ausgesprochen spannend.
Aus der erfolgreichen Investmentbankerin wurde eine Kommunikatorin: Claudia Müller-Stralz über das Spannende an einem angeblich sperrigen Thema.
Warum gingen Sie in die PR?
Wenn man – wie ich früher – in einem großen, internationalen Konzern arbeitet, ist man letztlich immer von den Entscheidungen der Konzernzentrale abhängig. Ich aber wollte die Möglichkeit haben, selbst und eigenständig etwas bewegen zu können. Außerdem saß ich ständig in irgendeinem Flieger, ein normales Privatleben zu führen, war nicht möglich. Die Kombination aus diesen Faktoren und die Tatsache, dass mir die Publico die Möglichkeit geboten hat, den Bereich Finanzmarktkommunikation in der Agentur aus- bzw. aufzubauen, haben mich zu diesem Entschluss geführt. Es war eine tolle Zeit als Investmentbankerin, aber der Wechsel in die Agentur war die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit.
Ist Finanzkommunikation nicht sehr „sperrig“?
Der Bereich ist zuerst einmal ein sehr weites Feld: Es beinhaltet die laufenden Investor Relations Agenden wie beispielsweise die Erstellung von Geschäfts- und Quartalsberichten, Presse und Ad-hoc-Meldungen und die laufende Kommunikation mit Investoren, Analysten und Finanzjournalisten ebenso wie die kommunikative Begleitung von Unternehmen im Rahmen deren Börsegängen oder bei M&A-Transaktionen. Der Bereich ist also durchaus vielfältig und wegen seiner Komplexität und seines Projektcharakters ausgesprochen spannend.