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Mag. Margareta Seiser: Erfolgreich mit Marketing für Egger Bier und Radlberger Limonade
Margareta Seiser studierte Internationalen Betriebswirtschaft an der Universität Wien. Ihre Karriere startete im Brand Management der Coca-Cola Company, wo sie für die strategische und operative Markenführung verantwortlich war. In den Folgejahren entwickelte und leitete Seiser auch bei Nordsee und Unibail-Rodamco für die Shopping Center SCS und Donau Zentrum die Bereiche Marketing und PR. Später war sie Head of Marketing und Corporate Communications in der Fachhochschule Wiener Neustadt und absolvierte eine Weiterbildung im Bereich CSR.
Seit kurzem verantwortet sie das Marketing und die PR unter anderem für die Marken Egger Bier, Radlberger sowie Granny´s. Das umfassende Aufgabengebiet beinhaltet „die Führung, Stärkung und Weiterentwicklung der strategischen Marken, die Konzeptionierung von Marketingplänen, die Markenpositionierung sowie die Gestaltung von Innovationen.“ Weiters zeichnet Seiser für Mediaplanung, Corporate Identity, Marktforschung und PR verantwortlich. Ein spannendes Markenportfolio in einem dynamischen Marktumfeld. „Die optimale Verbindung von Tradition und Innovation in einem langfristig orientierten, mehrfach ausgezeichneten Unternehmen zu stärken, ist für mich besonders reizvoll", so Seiser.
Die Egger Getränkegruppe besteht aus der Privatbrauerei Egger und dem Getränkespezialisten Radlberger. Die Privatbrauerei Egger wurde bereits 1675 das erste Mal urkundlich erwähnt. Heute befindet sich die Brauerei mit Sitz in Niederösterreich im Besitz der Familie Egger. 2015 produzierte das Familienunternehmen mit 72 Mitarbeitern 820.000 Hektoliter Bier und erwirtschaftete damit 49 Millionen Euro. Radlberger, 1988 als Schwesterfirma der Privatbrauerei Egger gegründet, beschäftigt heute 127 Mitarbeiter. Das Unternehmen füllte als erstes österreichisches Unternehmen Limonade und Wasser in PET-Verpackungen ab. Heute werden in den drei Geschäftsbereichen Eigenmarken, Handelsmarken und Lohnabfüllungen in Summe jährlich rund 140 Millionen Einheiten produziert.
Foto: Andi Bruckner