News/Medien
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Mag. Sylvia Dellantonio 6/07, DiePresse.com
Mag. Sylvia Dellantonio 6/07, DiePresse.com
Geschäftsführerin von DiePresse.com
Warum braucht ein Printmedium heutzutage ein Online- Portal?
Ein Print-Medium ohne adäquaten Online-Auftritt hätte wohl ein Imageproblem und ein fehlendes Zukunfts-Standbein.
Welche Zielgruppe wollen Sie mit diepresse.com erreichen?
Die junge Ausprägung der Zielgruppe der „Presse“ – „jung“ bezieht sich aber nicht ausschließlich auf das Alter, sondern auf eine Einstellung.
Was ist für Sie der grundsätzliche Unterschied zwischen Zeitung „gedruckt” und Zeitung “online”?
Der Unterschied ergibt sich vorwiegend aus einem unterschiedlichen Nutzungverhalten – Dinge wie z. B. höhere Aktualität, reichhaltigere Aufbereitung, eine fallweise andere Gewichtung lassen sich daraus ableiten.
Wie hoch ist Ihre Frequenz?
Die Frequenz der DiePresse.com: fast 600.000 Unique Clients (lt. ÖWA) im Monat November.
Was halten Sie vom Grundsatz „Online first“?
Ich meine, wir sehen Print und Online als sich ergänzende, nicht konkurrierende Kanäle einer Marke. Aus dem Online- Vorteil „Aktualität“ ergibt sich dann logisch Online first.
Warum braucht ein Printmedium heutzutage ein Online- Portal?
Ein Print-Medium ohne adäquaten Online-Auftritt hätte wohl ein Imageproblem und ein fehlendes Zukunfts-Standbein.
Welche Zielgruppe wollen Sie mit diepresse.com erreichen?
Die junge Ausprägung der Zielgruppe der „Presse“ – „jung“ bezieht sich aber nicht ausschließlich auf das Alter, sondern auf eine Einstellung.
Was ist für Sie der grundsätzliche Unterschied zwischen Zeitung „gedruckt” und Zeitung “online”?
Der Unterschied ergibt sich vorwiegend aus einem unterschiedlichen Nutzungverhalten – Dinge wie z. B. höhere Aktualität, reichhaltigere Aufbereitung, eine fallweise andere Gewichtung lassen sich daraus ableiten.
Wie hoch ist Ihre Frequenz?
Die Frequenz der DiePresse.com: fast 600.000 Unique Clients (lt. ÖWA) im Monat November.
Was halten Sie vom Grundsatz „Online first“?
Ich meine, wir sehen Print und Online als sich ergänzende, nicht konkurrierende Kanäle einer Marke. Aus dem Online- Vorteil „Aktualität“ ergibt sich dann logisch Online first.