News/Verwaltung
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Die Herrin der Zahlen
Die Herrin der Zahlen
Dr. Gabriela Petrovic hat nach dem Abschluss ihres Jusstudiums viele Jahre hindurch als Universitätsassistentin am renommierten Wiener Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht gearbeitet. Anschließend wechselte sie aus der Wissenschaft in die Praxis und stieg von der Personalleiterin eines großen Handelskonzernes in eine führende Position eines Druck- und Medienunternehmens auf. Seit Jänner 2000 ist sie Generaldirektorin der Statistik Austria. Sie kam auf ganz klassische Weise ins Unternehmen: „Auf Grund einer Stellenausschreibung im September 1999, die mein Interesse geweckt hat und auf die ich mich beworben habe. Nach einem von einem Personalberater geführten intensiven Bewerbungsverfahren sowie einem kommissionellen Hearing fiel die Entscheidung auf mich“, erzählt sie.
Kaufmännische Leitung
Die Statistik Austria hat zwei Generaldirektoren: Fachstatistischer Generaldirektor ist Dr. Konrad Pesendorfer, Gabriela Petrovic verantwortet als Generaldirektorin den kaufmännischen Bereich: „Mein Aufgabenbereich umfasst die kaufmännische Leitung der Bundesanstalt und damit auch die Verantwortung für die wirtschaftlichen Aspekte der Umgestaltung des früheren Statistischen Zentralamtes in eine aus dem Bundesdienst ausgegliederte und stärker als bisher nachhaltig an Effizienzgesichtspunkten orientierte Bundesanstalt öffentlichen Rechts. Meine vordringliche Aufgabe sehe in der anhaltend kostendeckenden Führung des Hauses, dem laufenden Einsatz geeigneter Managementsysteme sowie der gezielten Setzung wirkungsvoller Personalentwicklungsmaßnahmen, mit deren Hilfe die vorhandenen Potentiale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert und mit dem Unternehmensziel einer fachlich kompetenten und ökonomisch erarbeiteten Bundesstatistik in Einklang gebracht werden können.“
Gestaltungswille
Auch nach fast 15 Jahren ist Petrovic keineswegs amtsmüde, im Gegenteil, ihre Arbeit macht ihr immer noch große Freude. Der Reiz an ihrer Tätigkeit ist für Petrovic, „die Möglichkeit, zu gestalten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, Probleme zu lösen, einfach etwas vorwärts zu bringen – auch mit knappen Ressourcen.“ Und wie geht sie mit den Mitarbeitern um – immerhin arbeiten für die Statistik Austria insgesamt über 800 Menschen. „Kooperativ, herzlich, umgänglich – jedoch in der Sache bestimmt. In einem offenen, nicht selten auch freundschaftlichen Umfeld packen alle viel lieber an und setzen sich für die Belange des Hauses ein“, beschreibt sie ihren Führungsstil.
Kaufmännische Leitung
Die Statistik Austria hat zwei Generaldirektoren: Fachstatistischer Generaldirektor ist Dr. Konrad Pesendorfer, Gabriela Petrovic verantwortet als Generaldirektorin den kaufmännischen Bereich: „Mein Aufgabenbereich umfasst die kaufmännische Leitung der Bundesanstalt und damit auch die Verantwortung für die wirtschaftlichen Aspekte der Umgestaltung des früheren Statistischen Zentralamtes in eine aus dem Bundesdienst ausgegliederte und stärker als bisher nachhaltig an Effizienzgesichtspunkten orientierte Bundesanstalt öffentlichen Rechts. Meine vordringliche Aufgabe sehe in der anhaltend kostendeckenden Führung des Hauses, dem laufenden Einsatz geeigneter Managementsysteme sowie der gezielten Setzung wirkungsvoller Personalentwicklungsmaßnahmen, mit deren Hilfe die vorhandenen Potentiale der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefördert und mit dem Unternehmensziel einer fachlich kompetenten und ökonomisch erarbeiteten Bundesstatistik in Einklang gebracht werden können.“
Gestaltungswille
Auch nach fast 15 Jahren ist Petrovic keineswegs amtsmüde, im Gegenteil, ihre Arbeit macht ihr immer noch große Freude. Der Reiz an ihrer Tätigkeit ist für Petrovic, „die Möglichkeit, zu gestalten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, Probleme zu lösen, einfach etwas vorwärts zu bringen – auch mit knappen Ressourcen.“ Und wie geht sie mit den Mitarbeitern um – immerhin arbeiten für die Statistik Austria insgesamt über 800 Menschen. „Kooperativ, herzlich, umgänglich – jedoch in der Sache bestimmt. In einem offenen, nicht selten auch freundschaftlichen Umfeld packen alle viel lieber an und setzen sich für die Belange des Hauses ein“, beschreibt sie ihren Führungsstil.