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Elisabeth Hilzensauer, Landeskindergarten, Salzburg

Leiterin Landeskindergarten, Salzburg

Wie kamen Sie in den öffentlichen Dienst?
Ich war zuerst in privaten Einrichtungen tätig. Vor rund 30 Jahren hat dann die Salzburger Landesregierung ein Haus gekauft und darin einen betriebseigenen Kindergarten errichtet. Ich habe mich als Leiterin beworben und die Stelle bekommen.
Welche Neuerungen haben Sie eingeführt?
Zum Beispiel haben wir vor einigen Jahren als eine der ersten Krabbelstubenkinder, also Eineinhalb- bis Dreijährige, in den Kindergarten integriert. Neben meiner Funktion als Leiterin bin ich übrigens auch für eine Kinder-Gruppe verantwortlich.
Hat der öffentliche Dienst Vorteile gegenüber einer privaten Einrichtung?
Wenn man damals, als ich anfing, in einer privaten Einrichtung war, musste man sich schon immer fragen, wie lange sich die Betreiber das leisten können. Das Land bietet einfach Sicherheit. Und wenn jemand Teilzeit arbeiten möchte, ist auch das kein Problem: Bei uns teilen sich zum Beispiel drei Pädagoginnen einen 100-Prozent-Posten und sind sehr glücklich damit.
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