News/Tourismus
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Renate M. Ilicali 6/08, Pegasus Incoming
Renate M. Ilicali 6/08, Pegasus Incoming
Renate M. Ilicali, Geschäftsführerin Pegasus Incoming Ges.m.b.H. und Vorstandsmitglied des Österreichischen Reisebüroverbandes
Was reizt Sie an der Tourismusbranche?Ich wollte als Kind Lehrerin werden, aber mein Deutschprofessor hat mich davon abgehalten und mir zum „Organisieren“ geraten. Er hat mich offensichtlich gut gekannt, denn ich weiß heute, dass der Tourismus mein Traumberuf ist. Natürlich organisiere ich gerne, doch vor allem der Umgang mit Menschen ist es, den ich so interessant finde und immer noch spannend. Gerade im Incomingbereich stehen wir ja immer wieder vor neuen Herausforderungen, müssen uns auf neue Märkte und Mentalitäten einstellen. Da kommt nie Routine oder Langeweile auf.Sie sind auch im Präsidium des ÖRV – warum „tun“ Sie sich das zusätzlich „an“?Die Antwort darauf ist einfach: Annemarie Richard damals und jetzt Mag. Draskovits haben mich gefragt, ob ich im Vorstand mitarbeiten würde und da ich beide sehr schätze, habe ich gerne zugesagt. Für mich persönlich ist das Thema Incoming sehr wichtig und ich sehe es als meine Aufgabe, gemeinsam mit meinen KollegInnen im Incomingausschuss, die Belange mehr in den Vordergrund zu rücken. Wir teilen uns die Arbeit nach Themen, so belastet es keinen von uns zu viel, und mit vereinten Kräften können wir mehr weiterbringen.Was ist das Beste am Job, was negativ?Das Beste sehe ich im Kontakt mit den Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Mein Mitarbeiterteam umfasst 14 Nationalitäten und unsere Geschäftspartner leben auf der ganzen Welt. Mit ihnen Programme zu erstellen, die dann erfolgreich gebucht werden, ist eine schöne Herausforderung. Als negativ empfinde ich, dass es viele Einflüsse von außen gibt, die wir nicht steuern können und die unsere Arbeit teilweise zunichte machen. Wie z.B. die sehr strenge Visavergabe der österreichischen Vertreter in einigen Konsulaten, die bewirkt, dass eine Gruppe in eine andere Destination abwandert. Das frustriert.
Was reizt Sie an der Tourismusbranche?Ich wollte als Kind Lehrerin werden, aber mein Deutschprofessor hat mich davon abgehalten und mir zum „Organisieren“ geraten. Er hat mich offensichtlich gut gekannt, denn ich weiß heute, dass der Tourismus mein Traumberuf ist. Natürlich organisiere ich gerne, doch vor allem der Umgang mit Menschen ist es, den ich so interessant finde und immer noch spannend. Gerade im Incomingbereich stehen wir ja immer wieder vor neuen Herausforderungen, müssen uns auf neue Märkte und Mentalitäten einstellen. Da kommt nie Routine oder Langeweile auf.Sie sind auch im Präsidium des ÖRV – warum „tun“ Sie sich das zusätzlich „an“?Die Antwort darauf ist einfach: Annemarie Richard damals und jetzt Mag. Draskovits haben mich gefragt, ob ich im Vorstand mitarbeiten würde und da ich beide sehr schätze, habe ich gerne zugesagt. Für mich persönlich ist das Thema Incoming sehr wichtig und ich sehe es als meine Aufgabe, gemeinsam mit meinen KollegInnen im Incomingausschuss, die Belange mehr in den Vordergrund zu rücken. Wir teilen uns die Arbeit nach Themen, so belastet es keinen von uns zu viel, und mit vereinten Kräften können wir mehr weiterbringen.Was ist das Beste am Job, was negativ?Das Beste sehe ich im Kontakt mit den Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Mein Mitarbeiterteam umfasst 14 Nationalitäten und unsere Geschäftspartner leben auf der ganzen Welt. Mit ihnen Programme zu erstellen, die dann erfolgreich gebucht werden, ist eine schöne Herausforderung. Als negativ empfinde ich, dass es viele Einflüsse von außen gibt, die wir nicht steuern können und die unsere Arbeit teilweise zunichte machen. Wie z.B. die sehr strenge Visavergabe der österreichischen Vertreter in einigen Konsulaten, die bewirkt, dass eine Gruppe in eine andere Destination abwandert. Das frustriert.