News/Versicherungen
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Dr. Judit Havasi, Wiener Städtische 4/09
Dr. Judit Havasi, Wiener Städtische 4/09
Vorstandsmitglied Wiener Städtische
Frauen in Führungspositionen sind bei der Wiener Städtischen keine Seltenheit. Judit Havasi ist das beste Beispiel: Die Managerin über Frauenförderung, Kind & Karriere.Wie viel Wert wird bei Ihnen auf Frauen- und Familienförderung gelegt?
Auf dem Gebiet der Frauenförderung nimmt die Wiener Städtische eine Vorreiterrolle ein. Mehr als 90 Prozent der MitarbeiterInnen der Wiener Städtischen kehren nach der Karenz wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird in der Wiener Städtischen durch den seit 1974 bestehenden Betriebskindergarten mit Krabbelstube und Hort sowie durch die Gleitzeitregelung gefördert. Dazu gibt es eine Reihe von individuell gestaltbaren Arbeitszeitmodellen für einen leichteren Einstieg nach der Karenz. Eine eigene Anlaufstelle im Unternehmen sorgt für die Planung des Wiedereinstiegs. Für ihre Frauen- und Familienfreundlichkeit wurde die Wiener Städtische schon mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem erhielt sie vom Verein „Taten statt Worte“ den ersten Preis („Gläserner Schuh“) , der Verband der Akademikerinnen Österreichs (VAÖ) würdigte das frauenfreundliche Engagement der Wiener Städtischen mit der „Rose der Anerkennung“ und Österreichs führende Versicherungsgruppe erhielt bereits zwei Mal den großen Kinderfreunde- Oscar für ihren Betriebskindergarten.
Wie hoch ist der Anteil an Frauen in Führungspositionen?
Die Gleichstellung von Frauen in der Berufswelt
wird bei der Wiener Städtischen Versicherung groß geschrieben – vom weiblichen Lehrling bis zur weiblichen Führungskraft. Bei uns sind rund 35 Prozent der Führungspositionen von Frauen besetzt. Dies entspricht etwa dem Anteil der weiblichen Mitarbeiter.
Wie verbinden Sie Kind und Karriere?
Effizientes Zeitmanagement und Organisation ist alles. Mein Netzwerk – mein Mann und der Rest meiner Familie – ist gut eingespielt und unterstützt mich maßgeblich bei der Kinderbetreuung. Zudem konnte und kann ich mich in jeder Lebenslage auf die Unterstützung der Wiener Städtischen verlassen.
Tragen Sie dem Thema Gleichbehandlung auch mit Ihren Produkten Rechnung?
Die Wiener Städtische hat speziell im Vorsorgebereich für ihre Kundinnen Produktlösungen geschaffen. Mit dem Produkt „TOP MED Sonderklasse“ haben wir als erster Versicherer am österreichischen Markt auf die EU-Gleichbehandlungsrichtlinie reagiert und bereits 2006 die Frauenprämien in der Sonderklasse-Krankenversicherung entsprechend reduziert. Und wenn das Kind ins Spital muss, werden die Begleitkosten für die Mutter selbstverständlich übernommen. Im Bereich der Altersvorsorge übernimmt die Wiener Städtische im Rahmen des Zusatzpaketes „Family Plus“ die Prämienzahlung während Babykarenz, Krankheit oder Familienhospizkarenz. Damit bleibt der Ansparprozess für die eigene Zusatzpension auch in Zeiten geringeren Einkommens gewahrt. Dieses Feature gilt natürlich gleichermaßen für Männer wie für Frauen.
Frauen in Führungspositionen sind bei der Wiener Städtischen keine Seltenheit. Judit Havasi ist das beste Beispiel: Die Managerin über Frauenförderung, Kind & Karriere.Wie viel Wert wird bei Ihnen auf Frauen- und Familienförderung gelegt?
Auf dem Gebiet der Frauenförderung nimmt die Wiener Städtische eine Vorreiterrolle ein. Mehr als 90 Prozent der MitarbeiterInnen der Wiener Städtischen kehren nach der Karenz wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird in der Wiener Städtischen durch den seit 1974 bestehenden Betriebskindergarten mit Krabbelstube und Hort sowie durch die Gleitzeitregelung gefördert. Dazu gibt es eine Reihe von individuell gestaltbaren Arbeitszeitmodellen für einen leichteren Einstieg nach der Karenz. Eine eigene Anlaufstelle im Unternehmen sorgt für die Planung des Wiedereinstiegs. Für ihre Frauen- und Familienfreundlichkeit wurde die Wiener Städtische schon mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem erhielt sie vom Verein „Taten statt Worte“ den ersten Preis („Gläserner Schuh“) , der Verband der Akademikerinnen Österreichs (VAÖ) würdigte das frauenfreundliche Engagement der Wiener Städtischen mit der „Rose der Anerkennung“ und Österreichs führende Versicherungsgruppe erhielt bereits zwei Mal den großen Kinderfreunde- Oscar für ihren Betriebskindergarten.
Wie hoch ist der Anteil an Frauen in Führungspositionen?
Die Gleichstellung von Frauen in der Berufswelt
wird bei der Wiener Städtischen Versicherung groß geschrieben – vom weiblichen Lehrling bis zur weiblichen Führungskraft. Bei uns sind rund 35 Prozent der Führungspositionen von Frauen besetzt. Dies entspricht etwa dem Anteil der weiblichen Mitarbeiter.
Wie verbinden Sie Kind und Karriere?
Effizientes Zeitmanagement und Organisation ist alles. Mein Netzwerk – mein Mann und der Rest meiner Familie – ist gut eingespielt und unterstützt mich maßgeblich bei der Kinderbetreuung. Zudem konnte und kann ich mich in jeder Lebenslage auf die Unterstützung der Wiener Städtischen verlassen.
Tragen Sie dem Thema Gleichbehandlung auch mit Ihren Produkten Rechnung?
Die Wiener Städtische hat speziell im Vorsorgebereich für ihre Kundinnen Produktlösungen geschaffen. Mit dem Produkt „TOP MED Sonderklasse“ haben wir als erster Versicherer am österreichischen Markt auf die EU-Gleichbehandlungsrichtlinie reagiert und bereits 2006 die Frauenprämien in der Sonderklasse-Krankenversicherung entsprechend reduziert. Und wenn das Kind ins Spital muss, werden die Begleitkosten für die Mutter selbstverständlich übernommen. Im Bereich der Altersvorsorge übernimmt die Wiener Städtische im Rahmen des Zusatzpaketes „Family Plus“ die Prämienzahlung während Babykarenz, Krankheit oder Familienhospizkarenz. Damit bleibt der Ansparprozess für die eigene Zusatzpension auch in Zeiten geringeren Einkommens gewahrt. Dieses Feature gilt natürlich gleichermaßen für Männer wie für Frauen.