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Ing. Susanne Krönes, Communications Director Central Europe, Coface: Expertin für internationale Kommunikation
Susanne Krönes hat nach ihrer technischen Ausbildung an der HTBLA in Wels universitäre Fortbildungen zu Themen wie Export, Marketing und E-Commerce absolviert. Nach mehreren beruflichen Stationen in der Pharmabranche wechselte sie 1997 zum KSV1870. Seit 2002 ist die gebürtige Oberösterreicherin bei Coface in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem in den Bereiche Marketing und Kommunikation, 2007 wurde sie Gesamtprokuristin, Ende 2013 wurde sie als Direktorin der Division Innovation und Organisation Mitglied der Geschäftsleitung von Coface in Österreich.
„Als Regional Director für Marketing & Communication umfasst mein Verantwortungsbereich die beiden spannenden Aspekte der externen Aufgaben für Kunden und Partner sowie die internen Initiativen für die Mitarbeiter. Aufgrund der dynamischen Entwicklung von Coface konzentriere ich mich seit zwei Jahren ausschließlich auf meine Aufgaben als Region Manager. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen und die Entwicklung unseres Angebotes für unsere Kunden sind jeden Tag aufs Neue spannend. Heute ist das Produktmanagement, hin zur Digitalisierung, ein schöner und interessanter Schwerpunkt. Der größte Reiz an ihrer Tätigkeit ist, dass ihr „niemals langweilig wird, dass ich jeden Tag aufs Neue gefordert bin und ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Projekten zeitgleich in 14 Ländern zu managen habe. Gemeinsam mit meinem Team Neues zu designen und bis zur Marktreife zu führen, sind großartige Erfahrungen. Es erweitert den Horizont ungemein, wenn man international arbeitet. Der ständige Kontakt mit den Kollegen in den Ländern unserer Region und im Head Office oder den anderen Region Managern sind bereichernd und herausfordernd. Am meisten lernt man voneinander, denn einer hat immer eine tolle Idee, einer hat immer einen Lösungsvorschlag.“
Ein typischer Arbeitstag von Susanne Kröne ist „sehr schön. Es gibt für jeden Tag einen Plan und spätestens um 9:00 Uhr ist alles ganz anders. Das hält rege, verlangt viel Flexibilität und bringt oft auch überraschende Lösungen. „Durch die internationale Ausrichtung ist mein Tag natürlich geprägt von vielen Telefon- und Webkonferenzen. Die Projektarbeit benötigt eine permanente Abstimmung und Anpassung, um am Ende für jedes Land die bestmögliche Lösung zu haben. Da mein Team nicht hier in Wien sondern dezentral in den verschiedensten Ländern sitzt, muss man sich immer wieder Maßnahmen einfallen lassen, um die geografische Distanz zu kompensieren und trotzdem ein tolles Teamgefühl zu ermöglichen.“