Aktuell
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Bank Austria & Conchita Wurst
Bank Austria & Conchita Wurst
Mit der Initiative "Gemeinsam für ein besseres Miteinander" startet die Bank Austria einen Dialog mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppierungen und lädt alle Österreicherinnen und Österreicher ein, sich für einen weltoffenen Umgang miteinander einzusetzen. "Wir wollen mit der Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Miteinander' unterstreichen, dass Vielfalt ein hoher Wert ist, den wir in der Bank Austria auch tatsächlich leben", betont Willibald Cernko, Vorstandsvorsitzender der Bank Austria. "Im Zentrum der Initiative stehen die Werte Respekt, Toleranz und Gleichbehandlung. Und wer könnte da eine bessere Partnerin sein als Conchita Wurst, die diese Werte seit vielen Jahren mit Hartnäckigkeit und großem Einsatz in einer breiten Öffentlichkeit vertritt. Diese Werte sind auch integraler Bestandteil unserer Integrity Charter, die unser tägliches Handeln in der Bank Austria leitet."
Dazu Conchita Wurst: "Das Motto 'Gemeinsam für ein besseres Miteinander' spricht mir aus der Seele. Genau das will ich auch mit meiner Person aussagen. Denn wir können nur gemeinsam unsere Zukunft gestalten und dabei gilt es, uns gegenseitig zu helfen und zu respektieren. Ich stehe für Liebe, Respekt und Toleranz. Denn nur Toleranz ist am Ende nicht genug, es geht auch um respektieren und akzeptieren. Dabei ist Liebe die Grundessenz für alles. Mir ist es ganz wichtig, dass man sein kann, wer und was man möchte, sofern man niemandem wehtut. Jeder sollte das tun, jeder sollte sein, was er will, denn man hat nur ein Leben, das sollte man so leben, wie man es für richtig hält."
Die Bank Austria startet im Rahmen der Initiative auf der Website gemeinsam-miteinander.bankaustria.at eine Videoserie unter dem Motto "So denkt Österreich", in der Österreicherinnen und Österreicher aller Altersgruppen interviewt werden, die etwas zu diesem Thema beitragen wollen. Ergänzt wird diese Interviewserie mit der Veranstaltungsreihe "Salon im Alten Rathaus", die Ende September gestartet wurde, in der Prominente, Meinungsbildner und Personen des öffentlichen Lebens zu diesen Themen in einen Dialog treten. Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen werden zum Thema interviewt und diese Beiträge auf der Website "Gemeinsam für ein besseres Miteinander" präsentiert.
Soziale Verantwortung als gelebte Praxis
Schon seit vielen Jahren setzt sich die Bank Austria als österreichischer Leitbetrieb, der seine soziale Verantwortung sehr ernst nimmt, für die unterschiedlichsten sozialen und auch gesellschaftspolitisch relevanten Themen ein:
- Im Bereich Diversity im Engagement für gesellschaftliche Vielfalt, ausgezeichnet mit dem DiversCity-Preis der WKW 2012 und dem 1. Preis beim Meritus 2011 in der Kategorie Großbetriebe für das Engagement in der Dimension "sexuelle Orientierung"
- Im Bereich Disability-Management im Einsatz für Menschen mit Behinderungen
- Als Förderer mit dem Bank Austria Sozialpreis, der seit fünf Jahren und seit letztem Jahr in allen Bundesländern mit einer Grunddotierung von 90.000 Euro vergeben wird und
- mit dem Bank Austria Kunstpreis mit einer Grunddotation von 240.000 Euro seit 2010 als wichtigster privater Kunstförderer
Darüber hinaus unterstützt die Bank Austria viele soziale Organisationen von der Caritas über die Volkshilfe bis zu SOS Kinderdorf, die sich für Kinder und Jugendliche in Not sowie die Themen Integration und Migration engagieren. Diese Partnerschaften sollen dazu beitragen, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu einem besseren gegenseitigen Verständnis kommen.
Dazu Conchita Wurst: "Das Motto 'Gemeinsam für ein besseres Miteinander' spricht mir aus der Seele. Genau das will ich auch mit meiner Person aussagen. Denn wir können nur gemeinsam unsere Zukunft gestalten und dabei gilt es, uns gegenseitig zu helfen und zu respektieren. Ich stehe für Liebe, Respekt und Toleranz. Denn nur Toleranz ist am Ende nicht genug, es geht auch um respektieren und akzeptieren. Dabei ist Liebe die Grundessenz für alles. Mir ist es ganz wichtig, dass man sein kann, wer und was man möchte, sofern man niemandem wehtut. Jeder sollte das tun, jeder sollte sein, was er will, denn man hat nur ein Leben, das sollte man so leben, wie man es für richtig hält."
Die Bank Austria startet im Rahmen der Initiative auf der Website gemeinsam-miteinander.bankaustria.at eine Videoserie unter dem Motto "So denkt Österreich", in der Österreicherinnen und Österreicher aller Altersgruppen interviewt werden, die etwas zu diesem Thema beitragen wollen. Ergänzt wird diese Interviewserie mit der Veranstaltungsreihe "Salon im Alten Rathaus", die Ende September gestartet wurde, in der Prominente, Meinungsbildner und Personen des öffentlichen Lebens zu diesen Themen in einen Dialog treten. Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen werden zum Thema interviewt und diese Beiträge auf der Website "Gemeinsam für ein besseres Miteinander" präsentiert.
Soziale Verantwortung als gelebte Praxis
Schon seit vielen Jahren setzt sich die Bank Austria als österreichischer Leitbetrieb, der seine soziale Verantwortung sehr ernst nimmt, für die unterschiedlichsten sozialen und auch gesellschaftspolitisch relevanten Themen ein:
- Im Bereich Diversity im Engagement für gesellschaftliche Vielfalt, ausgezeichnet mit dem DiversCity-Preis der WKW 2012 und dem 1. Preis beim Meritus 2011 in der Kategorie Großbetriebe für das Engagement in der Dimension "sexuelle Orientierung"
- Im Bereich Disability-Management im Einsatz für Menschen mit Behinderungen
- Als Förderer mit dem Bank Austria Sozialpreis, der seit fünf Jahren und seit letztem Jahr in allen Bundesländern mit einer Grunddotierung von 90.000 Euro vergeben wird und
- mit dem Bank Austria Kunstpreis mit einer Grunddotation von 240.000 Euro seit 2010 als wichtigster privater Kunstförderer
Darüber hinaus unterstützt die Bank Austria viele soziale Organisationen von der Caritas über die Volkshilfe bis zu SOS Kinderdorf, die sich für Kinder und Jugendliche in Not sowie die Themen Integration und Migration engagieren. Diese Partnerschaften sollen dazu beitragen, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu einem besseren gegenseitigen Verständnis kommen.