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Hohe Baugrundstückspreise

Wie aus dem jüngsten Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer Österreich hervorgeht, gab es im Vorjahr einen Zuwachs um 2,7 Prozent auf durchschnittlich knapp 127 Euro je Quadratmeter. Im Vergleich der Bundesländer am stärksten sind die Grundstückspreise in Vorarlberg mit einem Plus von 11,6 Prozent nach oben geklettert.
"In durchschnittlicher Wohnlage verzeichnen die Städte Tulln, Krems, Hollabrunn und Gänserndorf die höchsten Preisanstiege", erklärt Georg Edlauer, Fachgruppenobmann der Immobilienmakler in der NÖ Wirtschaftskammer. Diese Städte würden von ihrer voll ausgestatteten Infrastruktur und der sehr guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz profitieren. Insbesondere gelte das für die Stadt Tulln, streicht Edlauer hervor.
Der Bezirk Mödling ist das teuerste Pflaster im Land. In den Gemeinden südlich von Wien muss man für einen Quadratmeter Baugrund durchschnittlich 401 Euro bezahlen. Vergleichsweise billig kommen Grundstückkäufer hingegen im Waldviertel davon. Laut Immobilienpreisspiegel kostet der Quadratmeter in Waidhofen/Thaya nur 26,7 Euro, in Gmünd 28,4 Euro und in Horn 42,5 Euro.
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