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Aktuell
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Kunst & Design
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Polka, das sind Marie Rahm und Monica Singer, das Wiener Design-Du. Sie arbeiteten arbeiteten bereits während des Produktdesignstudiums an der Universität für angewandte Kunst, Wien und am Royal College of Art, London an gemeinsamen Projekten. 2004 gründeten sie das Designlabel POLKA als Basis für ihre Kooperation. Seither arbeitet das Duo erfolgreich an Projekten in den Bereichen Produktdesign, Möbeldesign und Visueller Gestaltung für nationale und internationale Kunden. POLKA betrachtet Alltagsphänomene und nimmt die Leichtigkeit des Seins mit auf den Weg zu den "product pleasures", die es entwickelt. Die Geschichten der Produkte überraschen oftmals, irritieren oder amüsieren. Es werden andere Gesichtspunkte im Alltagsleben aufgezeigt, das Ungewöhnliche wird aus dem Gewöhnlichen destilliert und gefiltert in neue Produktideen umgewandelt. Die Zusammenarbeit mit Traditionsunternehmen bezeichnen die beiden vielfach ausgezeichneten und international erfolgreichen Designerinnen als wichtige Erfahrung der letzten Jahre: Sich mit der Geschichte eines Unternehmens zu beschäftigen und diese weiterzuführen sei eine große Herausforderung, die Sensibilität ebenso wie frisches Denken erfordere: Letztendlich würden neue Geschichten erzählt. POLKA setzt sich mit Alltagsphänomenen und Gebrauchsgewohnheiten auseinander. Die Designerinnen arbeiten gerne im Spannungsfeld zwischen konzeptionellen Experimenten und dem Entwurf von eleganten und funktionalen Alltagsprodukten, bei denen es oft eine Überraschung zu entdecken gibt.
„Low“ & „High
Erfolgreiche Kooperationen ergaben sich bislang mit OMV, Wittmann, Laufen, dem Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds, J. & L. Lobmeyr, Herend (Ungarn), Innermost (UK), Friendly Fire Concept House, der Wirtschaftskammer Wien, MK illuminations, Welmade ltd (Hongkong), Disguincio (Italien), MINI / BMW, Eybl International, ONE und der MCPFE - Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa.v unter anderen Wittmann, Lobmeyr, Bene, Laufen, Herend, Innermost und Authentics.
Ganz neu: Für Vöslauer entwarfen die Designerinnen Gläser für die Gastronomie – „Low“ & „High“ erweitern damit die Vöslauer Gastro Collection. Das Wichtigste beim Gestalten eines Glases ist die Form, denn die Funktion ist recht schnell erfüllt. Es muss gut in der Hand liegen und sich an den Lippen angenehm anfühlen. Bei den neuen Gläsern war es spannend, auf bereits bekannte Formen einzugehen und trotzdem eine neue, moderne Formensprache zu entwickeln“, erklärt Marie Rahm. Die für Vöslauer typische konische Glasform wurde für „High“ und „Low“ neu interpretiert. Trotz unterschiedlicher Höhe & Breite fassen die beiden Gläser die gleiche Füllmenge. Vöslauer „Low“ aus Porzellan oder Kunststoff beweist, dass Trinkbecher nicht immer zwingend aus Glas sein müssen. „Es ist ein ganz anderes Gefühl, Wasser aus Porzellan oder Kunststoff zu trinken. Durch die violette, blaue oder grüne Farbe auf der Innenseite der Porzellanbecher bekommt das Wasser eine außergewöhnliche Optik.“ Von der Zusammenarbeit sind Marie Rahm und Monica Singer von Polkabegeistert: „Das Besondere bei dem Projekt war, dass wir nicht nur bei der Gestaltung der Formmitwirken konnten, sondern auch bei der Verpackung und Präsentation oder dem Entwurf des Folders. Der Ansatz verschiedene Materialien zu verwenden war für uns natürlich ein Traum.Wir hatten sehr viel kreative Freiheit.“
„Low“ & „High
Erfolgreiche Kooperationen ergaben sich bislang mit OMV, Wittmann, Laufen, dem Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds, J. & L. Lobmeyr, Herend (Ungarn), Innermost (UK), Friendly Fire Concept House, der Wirtschaftskammer Wien, MK illuminations, Welmade ltd (Hongkong), Disguincio (Italien), MINI / BMW, Eybl International, ONE und der MCPFE - Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa.v unter anderen Wittmann, Lobmeyr, Bene, Laufen, Herend, Innermost und Authentics.
Ganz neu: Für Vöslauer entwarfen die Designerinnen Gläser für die Gastronomie – „Low“ & „High“ erweitern damit die Vöslauer Gastro Collection. Das Wichtigste beim Gestalten eines Glases ist die Form, denn die Funktion ist recht schnell erfüllt. Es muss gut in der Hand liegen und sich an den Lippen angenehm anfühlen. Bei den neuen Gläsern war es spannend, auf bereits bekannte Formen einzugehen und trotzdem eine neue, moderne Formensprache zu entwickeln“, erklärt Marie Rahm. Die für Vöslauer typische konische Glasform wurde für „High“ und „Low“ neu interpretiert. Trotz unterschiedlicher Höhe & Breite fassen die beiden Gläser die gleiche Füllmenge. Vöslauer „Low“ aus Porzellan oder Kunststoff beweist, dass Trinkbecher nicht immer zwingend aus Glas sein müssen. „Es ist ein ganz anderes Gefühl, Wasser aus Porzellan oder Kunststoff zu trinken. Durch die violette, blaue oder grüne Farbe auf der Innenseite der Porzellanbecher bekommt das Wasser eine außergewöhnliche Optik.“ Von der Zusammenarbeit sind Marie Rahm und Monica Singer von Polkabegeistert: „Das Besondere bei dem Projekt war, dass wir nicht nur bei der Gestaltung der Formmitwirken konnten, sondern auch bei der Verpackung und Präsentation oder dem Entwurf des Folders. Der Ansatz verschiedene Materialien zu verwenden war für uns natürlich ein Traum.Wir hatten sehr viel kreative Freiheit.“
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