Aktuell
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Zukunftsstudie
Zukunftsstudie
Die Digitalisierung durchdringt unser Leben. Via Smartphone, Laptop und anderen digitalen Geräten bewegen wir uns schon heute in einem Echtzeit-Datenfluss und geben ständig Informationen über uns preis – meist freiwillig und wohl wissend. Die Technik hat uns verändert: Wissen wir doch, dass Andere längst wissen, wo wir uns aufhalten, was wir anschauen und mit wem wir reden. Jede Medaille hat zwei Seiten. Auf der einen werden wird immer gläserner und haben Angst davor, unsere Privatheit gänzlich zu verlieren, auf der anderen scheinen die Möglichkeiten, auf Produkte, Dienstleistungen und Ideen zuzugreifen, schier uferlos. Die Autoren zeigen, wie wir Technik mit anderen Augen sehen können und warum wir keine Angst vor ihr haben müssen. Die Studie ist in fünf Rubriken unterteilt: Heimsphäre, Ichsphäre, Publisphäre, Soziosphäre und Worksphäre. Den Autoren gelingt es, plastisch aufzuzeigen, dass alle Bereiche des Lebens inzwischen von Technik durchdrungen werden. Wir sind das Netz, das Netz das sind wir.
Vernetzter Haushalt – Stromfresser auf Diät
Längst nutzen wir technische Möglichkeiten, um unsern Alltag, unseren Haushalt zu optimieren. Das Thermostat Nest bestricht nicht nur durch seine Apple-Ästhetik, sondern vor allem durch die Fähigkeiten einer lernenden Maschine. Der intelligente Temperaturregler erkennt mit der Zeit die Muster im Nutzerverhalten und passt die Temperatur automatisch an. (www.nest.com). Die rapide Verbreitung internetfähiger Geräte legt die Basis innovativer Hightech-Anwendungen in vernetzen „intelligenten“ Häusern. Zudem werden Smart Buildings in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum intelligenten Energie- und Umweltmanagement beitragen. Stromfresser werden künftig auf Diät gesetzt.
Technik ohne Demütigungsfaktor?
Neue Technologien verhelfen Menschen nicht nur, sich selbst zu optimieren, sondern verhelfen auch Menschen mit Beeinträchtigungen, ein völlig normales und autonomes Leben zu führen. Der Selftracking-Trend (freiwillige Selbstvermessung) läutet eine neue Ära der Selbstwahrnehmung ein. Permanent werden die eigenen Körperfunktionen analysiert und kontrolliert. Ziel ist die Optimierung des eigenen Körpers. Das Fitness-Armband Up des kalifornischen Herstellers Jawbone analysiert das individuelle Schlaf-, Ess- und Bewegungsverhalten. Das Motto „Quantified Self“ wird zum Lebensmotto eines digitalen Lifestyles. Technik kann aber mehr: Im Zuge der alternden Gesellschaft werden mehr Apps, Tools und Gadgets entwickelt, um Menschen mit Beeinträchtigungen eine völlig normale Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Der Liftware-Löffel kann das Zittern, den sogenannte Tremor, bei Parkinson- und Alzheimer-Erkrankten, bis zu 70 Prozent ausgleichen. Er ist klein, aufladbar und kann somit auch unterwegs (Restaurantbesuch, Cafe) genutzt werden. Mit 295 Dollar ist der Löffel nicht gerade ein Schnäppchen, dennoch waren Ende 2013 bereits alle Esshilfen ausverkauft. Auch hier verhilft die Technik, den Alltag zu optimieren, sie ermöglicht mehr Unabhängigkeit und damit spürbar mehr Lebensqualität.
Technik mit allen Sinnen erfassen
Aber Technik verhilft uns auch, uns rundum wohlzufühlen. Einerseits bietet sie Entschleunigung, steigert unser persönliches Wohlfühlgefühl. Innovative Beleuchtungssysteme passen sich den Bedürfnissen des Einzelnen an und steigern so die Energiebilanz des Menschen. Der Virtual Sky des Fraunhofer Instituts ist eine LED-Lichterdecke die verschiedene Lichtverhältnisse – von heiter bis wolkig – nachbilden kann. Anderseits ist Technik auch Wegbegleiter in ein bewussteres und nachhaltigeres Leben. Der Nachwuchsdesigner Rochus Jakob hat einen Schaukelstuhl, den Murakami Chair, entwickelt, der nicht nur schön anzuschauen ist, sondern die durch das Schaukeln erzeugte Energie nutzt, um eine dazugehörige Lampe zum Leuchten zu bringen.
Zurücklehnen, die Technik macht’s
Egal, ob im Privat-, Arbeitsumfeld oder Freizeitbereich. Technik garantiert uns ein hohes Sicherheitsgefühl. Längst ist das Fahrrad zum Statussymbol avanciert, in welches ähnlich wie beim Auto viel Geld gesteckt wird. Es mausert sich zur cleveren Mobilitätsalternative. Ästhetische Fahrradhelme sind jedoch eine Rarität. In Schweden wurde jetzt ein unsichtbarer Helm entwickelt, der wie ein Airbag funktioniert. Der rund 400 Euro teure Hövding (www.hovding.com) wird wie ein Schal um den Hals getragen. Dieser breitet sich im Falle eines Unfalls blitzschnell um den Kopf aus. Immer ausgefeiltere Technologien finden ihren Einsatz, um das Fahren noch sicherer und bequemer zu machen. Es entsteht ein ganz neuer Lifestyle rund um den Drahtesel. Profiteuere dieser Entwicklung sind die Sport- und Modebranche sowie die Freizeit- und Tourismusbranche. Aber auch Handel, Dienstleistungen und Versicherungen sollten sich den wachsenden Markt nicht entgehen lassen. Selbstfahrende Autos und autonomes Fahren erobern schon bald die Automobilbranche. Doch nicht der Komfort, sondern der massive Sicherheitsgewinn sorgt dafür, dass die psychologischen Hürden genommen werden. Schweden will Vorreiter künftiger Mobilität werden. Ab 2017 sollen im Rahmen des Pilotprojektes „Drive Me“ des schwedischen Autobauers Volvo 100 selbstfahrende Autos auf Schwedens Straßen getestet werden. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken.
Egal, ob im Privat-, Arbeitsumfeld oder Freizeitbereich. Technik garantiert uns ein hohes Sicherheitsgefühl. Längst ist das Fahrrad zum Statussymbol avanciert, in welches ähnlich wie beim Auto viel Geld gesteckt wird. Es mausert sich zur cleveren Mobilitätsalternative. Ästhetische Fahrradhelme sind jedoch eine Rarität. In Schweden wurde jetzt ein unsichtbarer Helm entwickelt, der wie ein Airbag funktioniert. Der rund 400 Euro teure Hövding (www.hovding.com) wird wie ein Schal um den Hals getragen. Dieser breitet sich im Falle eines Unfalls blitzschnell um den Kopf aus. Immer ausgefeiltere Technologien finden ihren Einsatz, um das Fahren noch sicherer und bequemer zu machen. Es entsteht ein ganz neuer Lifestyle rund um den Drahtesel. Profiteuere dieser Entwicklung sind die Sport- und Modebranche sowie die Freizeit- und Tourismusbranche. Aber auch Handel, Dienstleistungen und Versicherungen sollten sich den wachsenden Markt nicht entgehen lassen. Selbstfahrende Autos und autonomes Fahren erobern schon bald die Automobilbranche. Doch nicht der Komfort, sondern der massive Sicherheitsgewinn sorgt dafür, dass die psychologischen Hürden genommen werden. Schweden will Vorreiter künftiger Mobilität werden. Ab 2017 sollen im Rahmen des Pilotprojektes „Drive Me“ des schwedischen Autobauers Volvo 100 selbstfahrende Autos auf Schwedens Straßen getestet werden. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken.
Weitere Infos: www.zukunftsinstitut.de
Vernetzter Haushalt – Stromfresser auf Diät
Längst nutzen wir technische Möglichkeiten, um unsern Alltag, unseren Haushalt zu optimieren. Das Thermostat Nest bestricht nicht nur durch seine Apple-Ästhetik, sondern vor allem durch die Fähigkeiten einer lernenden Maschine. Der intelligente Temperaturregler erkennt mit der Zeit die Muster im Nutzerverhalten und passt die Temperatur automatisch an. (www.nest.com). Die rapide Verbreitung internetfähiger Geräte legt die Basis innovativer Hightech-Anwendungen in vernetzen „intelligenten“ Häusern. Zudem werden Smart Buildings in Zukunft einen wichtigen Beitrag zum intelligenten Energie- und Umweltmanagement beitragen. Stromfresser werden künftig auf Diät gesetzt.
Technik ohne Demütigungsfaktor?
Neue Technologien verhelfen Menschen nicht nur, sich selbst zu optimieren, sondern verhelfen auch Menschen mit Beeinträchtigungen, ein völlig normales und autonomes Leben zu führen. Der Selftracking-Trend (freiwillige Selbstvermessung) läutet eine neue Ära der Selbstwahrnehmung ein. Permanent werden die eigenen Körperfunktionen analysiert und kontrolliert. Ziel ist die Optimierung des eigenen Körpers. Das Fitness-Armband Up des kalifornischen Herstellers Jawbone analysiert das individuelle Schlaf-, Ess- und Bewegungsverhalten. Das Motto „Quantified Self“ wird zum Lebensmotto eines digitalen Lifestyles. Technik kann aber mehr: Im Zuge der alternden Gesellschaft werden mehr Apps, Tools und Gadgets entwickelt, um Menschen mit Beeinträchtigungen eine völlig normale Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Der Liftware-Löffel kann das Zittern, den sogenannte Tremor, bei Parkinson- und Alzheimer-Erkrankten, bis zu 70 Prozent ausgleichen. Er ist klein, aufladbar und kann somit auch unterwegs (Restaurantbesuch, Cafe) genutzt werden. Mit 295 Dollar ist der Löffel nicht gerade ein Schnäppchen, dennoch waren Ende 2013 bereits alle Esshilfen ausverkauft. Auch hier verhilft die Technik, den Alltag zu optimieren, sie ermöglicht mehr Unabhängigkeit und damit spürbar mehr Lebensqualität.
Technik mit allen Sinnen erfassen
Aber Technik verhilft uns auch, uns rundum wohlzufühlen. Einerseits bietet sie Entschleunigung, steigert unser persönliches Wohlfühlgefühl. Innovative Beleuchtungssysteme passen sich den Bedürfnissen des Einzelnen an und steigern so die Energiebilanz des Menschen. Der Virtual Sky des Fraunhofer Instituts ist eine LED-Lichterdecke die verschiedene Lichtverhältnisse – von heiter bis wolkig – nachbilden kann. Anderseits ist Technik auch Wegbegleiter in ein bewussteres und nachhaltigeres Leben. Der Nachwuchsdesigner Rochus Jakob hat einen Schaukelstuhl, den Murakami Chair, entwickelt, der nicht nur schön anzuschauen ist, sondern die durch das Schaukeln erzeugte Energie nutzt, um eine dazugehörige Lampe zum Leuchten zu bringen.
Zurücklehnen, die Technik macht’s
Egal, ob im Privat-, Arbeitsumfeld oder Freizeitbereich. Technik garantiert uns ein hohes Sicherheitsgefühl. Längst ist das Fahrrad zum Statussymbol avanciert, in welches ähnlich wie beim Auto viel Geld gesteckt wird. Es mausert sich zur cleveren Mobilitätsalternative. Ästhetische Fahrradhelme sind jedoch eine Rarität. In Schweden wurde jetzt ein unsichtbarer Helm entwickelt, der wie ein Airbag funktioniert. Der rund 400 Euro teure Hövding (www.hovding.com) wird wie ein Schal um den Hals getragen. Dieser breitet sich im Falle eines Unfalls blitzschnell um den Kopf aus. Immer ausgefeiltere Technologien finden ihren Einsatz, um das Fahren noch sicherer und bequemer zu machen. Es entsteht ein ganz neuer Lifestyle rund um den Drahtesel. Profiteuere dieser Entwicklung sind die Sport- und Modebranche sowie die Freizeit- und Tourismusbranche. Aber auch Handel, Dienstleistungen und Versicherungen sollten sich den wachsenden Markt nicht entgehen lassen. Selbstfahrende Autos und autonomes Fahren erobern schon bald die Automobilbranche. Doch nicht der Komfort, sondern der massive Sicherheitsgewinn sorgt dafür, dass die psychologischen Hürden genommen werden. Schweden will Vorreiter künftiger Mobilität werden. Ab 2017 sollen im Rahmen des Pilotprojektes „Drive Me“ des schwedischen Autobauers Volvo 100 selbstfahrende Autos auf Schwedens Straßen getestet werden. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken.
Egal, ob im Privat-, Arbeitsumfeld oder Freizeitbereich. Technik garantiert uns ein hohes Sicherheitsgefühl. Längst ist das Fahrrad zum Statussymbol avanciert, in welches ähnlich wie beim Auto viel Geld gesteckt wird. Es mausert sich zur cleveren Mobilitätsalternative. Ästhetische Fahrradhelme sind jedoch eine Rarität. In Schweden wurde jetzt ein unsichtbarer Helm entwickelt, der wie ein Airbag funktioniert. Der rund 400 Euro teure Hövding (www.hovding.com) wird wie ein Schal um den Hals getragen. Dieser breitet sich im Falle eines Unfalls blitzschnell um den Kopf aus. Immer ausgefeiltere Technologien finden ihren Einsatz, um das Fahren noch sicherer und bequemer zu machen. Es entsteht ein ganz neuer Lifestyle rund um den Drahtesel. Profiteuere dieser Entwicklung sind die Sport- und Modebranche sowie die Freizeit- und Tourismusbranche. Aber auch Handel, Dienstleistungen und Versicherungen sollten sich den wachsenden Markt nicht entgehen lassen. Selbstfahrende Autos und autonomes Fahren erobern schon bald die Automobilbranche. Doch nicht der Komfort, sondern der massive Sicherheitsgewinn sorgt dafür, dass die psychologischen Hürden genommen werden. Schweden will Vorreiter künftiger Mobilität werden. Ab 2017 sollen im Rahmen des Pilotprojektes „Drive Me“ des schwedischen Autobauers Volvo 100 selbstfahrende Autos auf Schwedens Straßen getestet werden. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken.
Weitere Infos: www.zukunftsinstitut.de