News/Kunst/Immobilien/Architektur
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Josko GF Christa Wagner
Josko GF Christa Wagner
1. Erläutern Sie bitte kurz die Philosophie von Josko.
Unsere Fenster, Türen und Ganzglassysteme sind Produkte für Menschen. Sie schaffen Übergänge und Verbin-dungen zwischen den unterschiedlichsten Lebenswelten. Sie verleihen Lebensräumen ihren individuellen Cha-rakter und eröffnen Perspektiven. Unsere Philosophie bei Josko ist, alles dafür zu tun, um das Gute immer wieder besser zu machen: Produkte, Beratung, Service. Unser wichtigstes Bestreben ist, die Qualität menschlicher Beziehungen in den Mittelpunkt zu stellen und mit Weitblick zu handeln.
2. Wie definieren Sie Qualität?
Wann immer Menschen gemeinsam für eine Idee oder eine Sache aus ihrer Begeisterung heraus Beiträge leisten, dann entsteht etwas, das die Summe all dieser einzelnen Leistungen übersteigt. Das ist für mich Qualität.
3. Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Ihnen aus?
Straff durchgeplant – und doch immer voller Überraschungen.
4. Sie sind seit 15 Jahren maßgeblich für den Erfolgskurs von Josko verantwortlich. Welche Entscheidungen waren Ihre bisher wichtigsten?
Zunächst mein Entschluss, mich für eine Berufskarriere in unserer Branche zu entscheiden. Ich habe damals, mit 19 Jahren, ein Startup in Andorf parallel zum bestehenden Betrieb meines Vaters in Kopfing gegründet. 2000 haben wir die beiden Unternehmensteile schließlich fusioniert und ich habe die operative Leitung übernommen: Das war die zweite maßgebliche Entscheidung.
5. Wie schwer hat es eine Frau in einer männerdominierten Branche? Welche Tipps können Sie jungen Frauen geben, die in einer ebensolchen Branche Karriere machen wollen?
Ich habe meine Energie nie darauf verschwendet, ob ich es als Frau schwerer habe oder nicht, sondern mich auf meinen Weg konzentriert. Diesen Rat würde ich auch anderen Frauen geben: Alles steht und fällt mit einer klaren Entscheidung, was man beruflich vom Leben möchte. Der Rest findet sich. Ich bin auch dreifache Mutter und als unsere Kinder noch klein waren, war es auch für mich oft eine Herausforderung, die Verantwortung für Unternehmen und Familie unter einen Hut zu bringen. Das hat auch etwas sehr Lebendiges - und ich würde es jederzeit wieder so machen.
6. Wie lief das Geschäftsjahr 2014 für Josko, welche Perspektiven und Zielsetzungen gibt es für 2015?
Gemessen an konjunkturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit der Geschäftsentwicklung bei uns sehr zufrieden. 2015 planen wir die nächsten Schritte auf unserem Weg zu noch größerer Internationali-sierung.
7. Die wirtschaftliche Situation Europas könnte besser sein. Spürt auch die Fenster- und Türen-branche die Schwierigkeiten?
Die wirtschaftliche Situation kann immer besser sein. Positiv betrachtet bringt die schleppende Konjunktur im Wirtschaftsraum Europa (und in weiterer Folge Österreich) die Chance, über Standortbedingungen neu nachzu-denken – was ohnehin überfällig ist. Natürlich hängen wir als Zulieferunternehmen an konjunkturellen, zykli-schen Bewegungen der Baubranche. Dennoch: Der Job ist, mit den Bedingungen gut zurecht zu kommen, die wir vorfinden. Das heißt: Wir bei Josko legen den Fokus darauf, die erforderliche Flexibilität zu haben, um auf alle Eventualitäten reagieren zu können.
8. Sie sind für die Finanzen von Josko verantwortlich – wofür gibt das Unternehmen am meisten Geld aus?
Research & Development, Produktionsinfrastruktur, MitarbeiterInnen.
9. Wie heben Sie sich von den Mitbewerbern ab?
Durch unsere Innovationen. Durch die Qualität unserer Produkte und Serviceleistungen. Und durch den Spirit im Unternehmen: Als mein Vater vor mehr als 50 Jahren mit einer kleinen Tischlerei begonnen hat, wurde jedes einzelne Produkt so gefertigt, als würde er es für den eigenen Gebrauch machen. Auch wenn sich seither vieles verändert hat: Wir gehen noch immer mit dieser Begeisterung ans Werk.
10. Wie wichtig ist Employer Branding für die Marke/das Unternehmen Josko?
Alles, was dazu beiträgt, gute Arbeitsbedingungen für unsere MitarbeiterInnen zu schaffen, nehmen wir wichtig. Unternehmerischer Erfolg wird durch Menschen gemacht. Durch motivierte Menschen, denen bewusst ist – und bewusst gemacht wird - dass ihr persönlicher Beitrag wertvoll und wichtig für das Ganze ist. Employer Branding gehört dazu: Das Wir-Gefühl in einem Unternehmen trägt sehr viel zur Sinnstiftung bei.
11. Stichwort Ausbildung: Wie leicht/schwer ist es heute, gute Lehrlinge zu finden?
Man findet gute Lehrlinge, indem man für sie altersspezifisch gute Anreize und Perspektiven schafft. Das tun wir bei Josko beispielsweise, indem wir in unserer unternehmenseigenen Akademie Lehre mit Matura anbieten – wir haben also ein traditionelles exklusives Oder aufgelöst. Unsere Youngsters kriegen eine erstklassige Berufs-ausbildung und parallel dazu sitzen sie in einer Maturaklasse auf dem Betriebsgelände. Wir haben für Lehrlinge aus der Region einen eigenen Shuttledienst und helfen ihnen, die Freude an beruflicher Leistung in sich zu entwickeln und bieten ihnen auch Incentives vom Wandertag, über die Grillfeier bis zur Städtereise, die sie bei Bewerben gewinnen können. Nach dem Motto: Work hard - party hard ;-)
12. Werden Ihre Kinder das Unternehmen weiterführen?
Das werden wir sehen. Wir hatten als Kinder die Wahl, durften uns auch innerhalb des Unternehmens ausprobie-ren, um wirklich herausfinden zu können: Ist das was für mich oder nicht und wenn ja, in welcher Funktion? Das möchte ich auch für meine Kinder so beibehalten. Mein ältester Sohn hat sein Masterstudium abgeschlossen und jetzt soll er selbst entscheiden, wie er seine berufliche Karriere planen will.
13. Worauf können sie gerne verzichten?
Auf vieles. Ich bin sehr bodenständig aufgewachsen, schätzte die schönen Dinge, die mir mein beruflicher Erfolg ermöglicht – erachte sie aber nicht als das Wesentliche im Leben.
14. Welche Eigenschaften zeichnen Sie besonders aus?
Ein hohes Maß an Allparteilichkeit, Lösungsorientiertheit und Durchhaltevermögen.
15. Viele Führungskräfte führen ein Leben auf der „Überholspur“, wo tanken Sie Kraft, wo finden Sie Ruhe?
An den Wochenende mit meiner Familie. Ich habe in mein privates Sortiment inzwischen ein weiteres Qualitäts-fenster aufgenommen: Zeitfenster ganz ohne Business - für den Weitblick während der Arbeitswoche…
16. Muss man zur Führungskraft geboren sein oder sind die dafür nötigen Voraussetzungen erlernbar?
Ich glaube nicht, dass man zur Führungskraft geboren werden kann. Und ich glaube auch nicht, dass jede(r) sich zur Führungskraft eignet. Menschen zu führen, das ist ein Talent wie jedes andere auch: Wichtig ist, dass man früh ein gutes Role Model findet, von dem man sich etwas abschauen kann. Und danach ist bei Führungspersön-lichkeiten das wichtigste, dass sie sich selbst als Persönlichkeit immer wieder weiterentwickeln.
17. Gäbe es das Familienunternehmen Josko nicht, welchen Job hätten Sie gewählt?
Mit Sicherheit einen Job, der meine Liebe zu Ästhetik und Design mit Wirtschaftlichkeit und viel Kontakt mit Menschen verbindet. Wie erwähnt: Ich habe meine Disposition recht früh getroffen.
18. Was schätzen Sie an Mitarbeitern besonders?
Dass sie all ihre besonderen Kompetenzen und ihr Engagement in den Dienst der gemeinsamen Idee Josko stel-len und dass sie als Einzelpersönlichkeiten dieses unverwechselbare Team von mehr als 800 Menschen bilden.
19. Josko ist seit Jahren Hauptsponsor des SV Ried – welche Position würden Sie auf dem Fuß-ballfeld einnehmen?
Ich würde im zentralen Mittelfeld mit offensiver Ausrichtung spielen. Und durch meine hohe Laufleistung auch immer wieder in der Abwehr aushelfen, wenn erforderlich ;-)
20. Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?
Emotional. Energetisch. Empathisch.
21. Was bedeutet Ihnen am meisten?
Privat und beruflich in diesem Leben den Platz einnehmen zu dürfen, den ich habe.
22. Wo sehen Sie sich/Josko in zehn Jahren?
Josko sehe ich als international prosperierendes Unternehmen, mit mir in einer nicht mehr operativen Position. Und ausreichend Zeit für meine Enkelkinder, so ich hoffentlich welche haben werde.
23. Bitte beenden Sie diesen Satz: „Ein Leben ohne Josko, ist...“
…wie ein Fenster ohne Glas.
Unsere Fenster, Türen und Ganzglassysteme sind Produkte für Menschen. Sie schaffen Übergänge und Verbin-dungen zwischen den unterschiedlichsten Lebenswelten. Sie verleihen Lebensräumen ihren individuellen Cha-rakter und eröffnen Perspektiven. Unsere Philosophie bei Josko ist, alles dafür zu tun, um das Gute immer wieder besser zu machen: Produkte, Beratung, Service. Unser wichtigstes Bestreben ist, die Qualität menschlicher Beziehungen in den Mittelpunkt zu stellen und mit Weitblick zu handeln.
2. Wie definieren Sie Qualität?
Wann immer Menschen gemeinsam für eine Idee oder eine Sache aus ihrer Begeisterung heraus Beiträge leisten, dann entsteht etwas, das die Summe all dieser einzelnen Leistungen übersteigt. Das ist für mich Qualität.
3. Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Ihnen aus?
Straff durchgeplant – und doch immer voller Überraschungen.
4. Sie sind seit 15 Jahren maßgeblich für den Erfolgskurs von Josko verantwortlich. Welche Entscheidungen waren Ihre bisher wichtigsten?
Zunächst mein Entschluss, mich für eine Berufskarriere in unserer Branche zu entscheiden. Ich habe damals, mit 19 Jahren, ein Startup in Andorf parallel zum bestehenden Betrieb meines Vaters in Kopfing gegründet. 2000 haben wir die beiden Unternehmensteile schließlich fusioniert und ich habe die operative Leitung übernommen: Das war die zweite maßgebliche Entscheidung.
5. Wie schwer hat es eine Frau in einer männerdominierten Branche? Welche Tipps können Sie jungen Frauen geben, die in einer ebensolchen Branche Karriere machen wollen?
Ich habe meine Energie nie darauf verschwendet, ob ich es als Frau schwerer habe oder nicht, sondern mich auf meinen Weg konzentriert. Diesen Rat würde ich auch anderen Frauen geben: Alles steht und fällt mit einer klaren Entscheidung, was man beruflich vom Leben möchte. Der Rest findet sich. Ich bin auch dreifache Mutter und als unsere Kinder noch klein waren, war es auch für mich oft eine Herausforderung, die Verantwortung für Unternehmen und Familie unter einen Hut zu bringen. Das hat auch etwas sehr Lebendiges - und ich würde es jederzeit wieder so machen.
6. Wie lief das Geschäftsjahr 2014 für Josko, welche Perspektiven und Zielsetzungen gibt es für 2015?
Gemessen an konjunkturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit der Geschäftsentwicklung bei uns sehr zufrieden. 2015 planen wir die nächsten Schritte auf unserem Weg zu noch größerer Internationali-sierung.
7. Die wirtschaftliche Situation Europas könnte besser sein. Spürt auch die Fenster- und Türen-branche die Schwierigkeiten?
Die wirtschaftliche Situation kann immer besser sein. Positiv betrachtet bringt die schleppende Konjunktur im Wirtschaftsraum Europa (und in weiterer Folge Österreich) die Chance, über Standortbedingungen neu nachzu-denken – was ohnehin überfällig ist. Natürlich hängen wir als Zulieferunternehmen an konjunkturellen, zykli-schen Bewegungen der Baubranche. Dennoch: Der Job ist, mit den Bedingungen gut zurecht zu kommen, die wir vorfinden. Das heißt: Wir bei Josko legen den Fokus darauf, die erforderliche Flexibilität zu haben, um auf alle Eventualitäten reagieren zu können.
8. Sie sind für die Finanzen von Josko verantwortlich – wofür gibt das Unternehmen am meisten Geld aus?
Research & Development, Produktionsinfrastruktur, MitarbeiterInnen.
9. Wie heben Sie sich von den Mitbewerbern ab?
Durch unsere Innovationen. Durch die Qualität unserer Produkte und Serviceleistungen. Und durch den Spirit im Unternehmen: Als mein Vater vor mehr als 50 Jahren mit einer kleinen Tischlerei begonnen hat, wurde jedes einzelne Produkt so gefertigt, als würde er es für den eigenen Gebrauch machen. Auch wenn sich seither vieles verändert hat: Wir gehen noch immer mit dieser Begeisterung ans Werk.
10. Wie wichtig ist Employer Branding für die Marke/das Unternehmen Josko?
Alles, was dazu beiträgt, gute Arbeitsbedingungen für unsere MitarbeiterInnen zu schaffen, nehmen wir wichtig. Unternehmerischer Erfolg wird durch Menschen gemacht. Durch motivierte Menschen, denen bewusst ist – und bewusst gemacht wird - dass ihr persönlicher Beitrag wertvoll und wichtig für das Ganze ist. Employer Branding gehört dazu: Das Wir-Gefühl in einem Unternehmen trägt sehr viel zur Sinnstiftung bei.
11. Stichwort Ausbildung: Wie leicht/schwer ist es heute, gute Lehrlinge zu finden?
Man findet gute Lehrlinge, indem man für sie altersspezifisch gute Anreize und Perspektiven schafft. Das tun wir bei Josko beispielsweise, indem wir in unserer unternehmenseigenen Akademie Lehre mit Matura anbieten – wir haben also ein traditionelles exklusives Oder aufgelöst. Unsere Youngsters kriegen eine erstklassige Berufs-ausbildung und parallel dazu sitzen sie in einer Maturaklasse auf dem Betriebsgelände. Wir haben für Lehrlinge aus der Region einen eigenen Shuttledienst und helfen ihnen, die Freude an beruflicher Leistung in sich zu entwickeln und bieten ihnen auch Incentives vom Wandertag, über die Grillfeier bis zur Städtereise, die sie bei Bewerben gewinnen können. Nach dem Motto: Work hard - party hard ;-)
12. Werden Ihre Kinder das Unternehmen weiterführen?
Das werden wir sehen. Wir hatten als Kinder die Wahl, durften uns auch innerhalb des Unternehmens ausprobie-ren, um wirklich herausfinden zu können: Ist das was für mich oder nicht und wenn ja, in welcher Funktion? Das möchte ich auch für meine Kinder so beibehalten. Mein ältester Sohn hat sein Masterstudium abgeschlossen und jetzt soll er selbst entscheiden, wie er seine berufliche Karriere planen will.
13. Worauf können sie gerne verzichten?
Auf vieles. Ich bin sehr bodenständig aufgewachsen, schätzte die schönen Dinge, die mir mein beruflicher Erfolg ermöglicht – erachte sie aber nicht als das Wesentliche im Leben.
14. Welche Eigenschaften zeichnen Sie besonders aus?
Ein hohes Maß an Allparteilichkeit, Lösungsorientiertheit und Durchhaltevermögen.
15. Viele Führungskräfte führen ein Leben auf der „Überholspur“, wo tanken Sie Kraft, wo finden Sie Ruhe?
An den Wochenende mit meiner Familie. Ich habe in mein privates Sortiment inzwischen ein weiteres Qualitäts-fenster aufgenommen: Zeitfenster ganz ohne Business - für den Weitblick während der Arbeitswoche…
16. Muss man zur Führungskraft geboren sein oder sind die dafür nötigen Voraussetzungen erlernbar?
Ich glaube nicht, dass man zur Führungskraft geboren werden kann. Und ich glaube auch nicht, dass jede(r) sich zur Führungskraft eignet. Menschen zu führen, das ist ein Talent wie jedes andere auch: Wichtig ist, dass man früh ein gutes Role Model findet, von dem man sich etwas abschauen kann. Und danach ist bei Führungspersön-lichkeiten das wichtigste, dass sie sich selbst als Persönlichkeit immer wieder weiterentwickeln.
17. Gäbe es das Familienunternehmen Josko nicht, welchen Job hätten Sie gewählt?
Mit Sicherheit einen Job, der meine Liebe zu Ästhetik und Design mit Wirtschaftlichkeit und viel Kontakt mit Menschen verbindet. Wie erwähnt: Ich habe meine Disposition recht früh getroffen.
18. Was schätzen Sie an Mitarbeitern besonders?
Dass sie all ihre besonderen Kompetenzen und ihr Engagement in den Dienst der gemeinsamen Idee Josko stel-len und dass sie als Einzelpersönlichkeiten dieses unverwechselbare Team von mehr als 800 Menschen bilden.
19. Josko ist seit Jahren Hauptsponsor des SV Ried – welche Position würden Sie auf dem Fuß-ballfeld einnehmen?
Ich würde im zentralen Mittelfeld mit offensiver Ausrichtung spielen. Und durch meine hohe Laufleistung auch immer wieder in der Abwehr aushelfen, wenn erforderlich ;-)
20. Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?
Emotional. Energetisch. Empathisch.
21. Was bedeutet Ihnen am meisten?
Privat und beruflich in diesem Leben den Platz einnehmen zu dürfen, den ich habe.
22. Wo sehen Sie sich/Josko in zehn Jahren?
Josko sehe ich als international prosperierendes Unternehmen, mit mir in einer nicht mehr operativen Position. Und ausreichend Zeit für meine Enkelkinder, so ich hoffentlich welche haben werde.
23. Bitte beenden Sie diesen Satz: „Ein Leben ohne Josko, ist...“
…wie ein Fenster ohne Glas.