News/Marketing & PR
News/Marketing & PR
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel
Was lieben Sie als Leiterin der Konzernkommunikation und des Konzernmarketings der ÖBB an Ihrer Tätigkeit besonders?
Die Herausforderung das öffentliche Bild des Unternehmens in Einklang mit der Realität zu bringen. Die tägliche Abwechslung und spannende Themenvielfalt: Ich langweile mich schnell, wenn es zur Routine wird und bei den ÖBB ist jeder Tag anders.
Wie motivieren Sie Ihr Team??Mit Spaß an der Herausforderung: Nichts ist zu groß und zu kompliziert um nicht angepackt zu werden. Ich gebe meinem Team viel Freiraum und Selbstverantwortung. Wir haben auch sehr viel Spaß miteinander.
Was macht die ÖBB zu einem perfekten Arbeitgeber?
Die ÖBB sind ein Leitbetrieb der Österreichischen Wirtschaft. Die Kultur ist eine der Verantwortung und des Respekts, die auch die Mitarbeiter sehr schätzen.
Sie haben sowohl in Wien als auch in St. Gallen und Washington studiert. Inwieweit haben Sie von diesen Auslandsaufenthalten profitiert?
Studienaufenthalte sind kein Studium aber eine Abrundung des Studiums. Ich habe die ersten 19 Jahre meines Lebens in der französischen Schweiz verbracht. Insofern war Österreich damals für mich das Ausland. Jetzt bin ich schon längst hier angekommen und Wien ist meine Heimat. Die Schweizer Kultur hat mich aber natürlich geprägt.
Als Mitglied der Jury rund um den ersten Kärntner Werbepreis CREOS: Wie wichtig sind solche Auszeichnungen Ihrer Meinung nach?
Nicht alle Werbepreise sind relevant aber dieser schon, weil auch die sehr aktive und kreative Werbewirtschaft in den Bundesländern (diesmal Kärnten) gewürdigt werden muss. Außerdem ist der CREOS sehr professionell und hochkarätig organisiert.
Ist die Westbahn ein ernstzunehmender Konkurrent für die ÖBB und wie bleibt der Konzern für Reisende attraktiv?
Die Westbahn ist einer von 30 Mitbewerbern im liberalisierten Bahngeschäft. Gut für uns, weil umso mehr Auswahl die Kunden haben, desto besser können wir auch unsere Leistung vergleichbar machen.
Mit welchem Verkehrsmittel reisen Sie am liebsten?
Am liebsten zu Fuß aber dann kommt schon die Bahn.
Was bedeutet Ihnen Unabhängigkeit?
Sehr viel. Zum Beispiel ist es mir wichtig, mir meinen Chef aussuchen zu können. Ich habe mich auch damals nicht für das Unternehmen ÖBB entschieden, auch nicht für den Job, sondern für Christian Kern.
Welche Ziele haben Sie sich für die nächsten Jahre gesteckt?
Der Weg ist das Ziel. Das was man macht noch besser zu machen, an der Aufgabe zu wachsen und Spuren zu hinterlassen.
Was verstehen Sie unter einem perfekten Tag?
Wenn wenig Verwaltungskram dabei war und wir wieder einen Schritt weitergekommen sind.
Wo fühlen Sie sich besonders wohl?
Überall wo interessante Menschen um mich sind und ganz besonders bei meinem Mann.
Dr. Kristin Hanusch-Linser studierte Politikwissenschaften und Betriebwirtschaft an der Universität Wien und verbrachte Auslandsemester in der Schweiz und in den USA. Sie ist seit 2010 Leiterin der Konzernkommunikation sowie des Konzernmarketings der ÖBB.
Die Herausforderung das öffentliche Bild des Unternehmens in Einklang mit der Realität zu bringen. Die tägliche Abwechslung und spannende Themenvielfalt: Ich langweile mich schnell, wenn es zur Routine wird und bei den ÖBB ist jeder Tag anders.
Wie motivieren Sie Ihr Team??Mit Spaß an der Herausforderung: Nichts ist zu groß und zu kompliziert um nicht angepackt zu werden. Ich gebe meinem Team viel Freiraum und Selbstverantwortung. Wir haben auch sehr viel Spaß miteinander.
Was macht die ÖBB zu einem perfekten Arbeitgeber?
Die ÖBB sind ein Leitbetrieb der Österreichischen Wirtschaft. Die Kultur ist eine der Verantwortung und des Respekts, die auch die Mitarbeiter sehr schätzen.
Sie haben sowohl in Wien als auch in St. Gallen und Washington studiert. Inwieweit haben Sie von diesen Auslandsaufenthalten profitiert?
Studienaufenthalte sind kein Studium aber eine Abrundung des Studiums. Ich habe die ersten 19 Jahre meines Lebens in der französischen Schweiz verbracht. Insofern war Österreich damals für mich das Ausland. Jetzt bin ich schon längst hier angekommen und Wien ist meine Heimat. Die Schweizer Kultur hat mich aber natürlich geprägt.
Als Mitglied der Jury rund um den ersten Kärntner Werbepreis CREOS: Wie wichtig sind solche Auszeichnungen Ihrer Meinung nach?
Nicht alle Werbepreise sind relevant aber dieser schon, weil auch die sehr aktive und kreative Werbewirtschaft in den Bundesländern (diesmal Kärnten) gewürdigt werden muss. Außerdem ist der CREOS sehr professionell und hochkarätig organisiert.
Ist die Westbahn ein ernstzunehmender Konkurrent für die ÖBB und wie bleibt der Konzern für Reisende attraktiv?
Die Westbahn ist einer von 30 Mitbewerbern im liberalisierten Bahngeschäft. Gut für uns, weil umso mehr Auswahl die Kunden haben, desto besser können wir auch unsere Leistung vergleichbar machen.
Mit welchem Verkehrsmittel reisen Sie am liebsten?
Am liebsten zu Fuß aber dann kommt schon die Bahn.
Was bedeutet Ihnen Unabhängigkeit?
Sehr viel. Zum Beispiel ist es mir wichtig, mir meinen Chef aussuchen zu können. Ich habe mich auch damals nicht für das Unternehmen ÖBB entschieden, auch nicht für den Job, sondern für Christian Kern.
Welche Ziele haben Sie sich für die nächsten Jahre gesteckt?
Der Weg ist das Ziel. Das was man macht noch besser zu machen, an der Aufgabe zu wachsen und Spuren zu hinterlassen.
Was verstehen Sie unter einem perfekten Tag?
Wenn wenig Verwaltungskram dabei war und wir wieder einen Schritt weitergekommen sind.
Wo fühlen Sie sich besonders wohl?
Überall wo interessante Menschen um mich sind und ganz besonders bei meinem Mann.
Dr. Kristin Hanusch-Linser studierte Politikwissenschaften und Betriebwirtschaft an der Universität Wien und verbrachte Auslandsemester in der Schweiz und in den USA. Sie ist seit 2010 Leiterin der Konzernkommunikation sowie des Konzernmarketings der ÖBB.