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Botschafter der bäuerlichen Welt
Botschafter der bäuerlichen Welt
Wie groß ist die Bandbreite des Angebots: Von der Almhütte bis zum Reiturlaub?
Bei uns findet garantiert jeder Gast den idealen Bauernhof für seine Ansprüche: Baby- und Kinderbauernhöfe, Barrierefreie Bauernhöfe, Bio- und Vitalbauernhöfe, Reiterbauernhöfe, Winzerhöfe, Almhütten stehen u.a. zur Auswahl.Mit der Angebotsdifferenzierung wurde das UaB-Angebot für die Gäste überschaubarer und für die Vermieter bewährten sich die zusätzlichen Verkaufskanäle für die speziellen Zielgruppen.
„Urlaub am Bauernhof“ gibt es seit rund 23 Jahren: Was hat sich seither getan?
Urlaub am Bauernhof ist vom „Billigangebot“ zu einer gefragten Urlaubsform, zum Botschafter der bäuerlichen Welt geworden und damit für die bäuerlichen Familien hoch wirtschaftlich. Für die Mitgliedsbetriebe konnte in den letzten rund 20 Jahren eine maßgebliche reale Steigerung des Umsatzes pro Bett erzielt werden. Urlaub am Bauernhof gilt heute sowohl im Tourismus als auch in der Landwirtschaft als Erfolgsstory für eine erfolgreiche Entwicklung.
Haben sich die Zielgruppen, haben sich die Ansprüche verändert?
Die Nachfrage ist ungebrochen: Österreicher und Deutsche tendieren verstärkt zu bäuerlicher Gastfreundschaft, sie suchen gezielt das persönliche, authentische Erlebnis und vor allem wenn Kinder mitreisen den Kontakt zur lebenden Landwirtschaft. Die Marktforschung zeigt, dass heute vor allem gehobenere Gästeschichten, die sich auch jeden Hotelurlaub leisten können, die bäuerlichen Angebote schätzen. Wachstumsmärkte sind Ungarn, Polen und Tschechien.
Was hat sie eigentlich in diese Branche und zu "Urlaub am Bauernhof" geführt?
Das hat einen persönlichen und emotionalen Hintergrund. Ich selbst habe meine Kindheit auf einem kleinen Bauernhof in Oberösterreich verbracht, wo ich das Leben in der Natur und die Freiheit sehr geschätzt habe. Die Liebe zum Landleben ist geblieben, und so freut es mich besonders, dass ich dies auch beruflich an die Gäste weitergeben kann. Und bei Urlaub am Bauernhof findet keine Inszenierung statt, muss keine neue Urlaubswelt erschaffen werden. Ich bin schon seit rund 25 Jahren im Tourismus tätig, viele Jahre davon im Marketing. Das Angebot, die Vermarktung und positive Entwicklung von Urlaub am Bauernhof interessiert mich schon lange. Letztendlich gab eine Jobanzeige den Anstoß zur Bewerbung beim „Wunsch-Arbeitgeber“ Urlaub am Bauernhof.
Was begeistert Sie an ihrer Aufgabe?
Das Bodenständige, Echte … und den Gästen für die schönste Zeit im Jahr Urlaub auf den schönsten Bauernhöfen Österreichs anbieten zu können. Ich arbeite sehr gerne mit und für Menschen und da bin ich hier genau auf dem richtigen Platz. Und außerdem macht es einfach Freude, ein beliebtes, erfolgreiches Produkt zu verkaufen!
Bei uns findet garantiert jeder Gast den idealen Bauernhof für seine Ansprüche: Baby- und Kinderbauernhöfe, Barrierefreie Bauernhöfe, Bio- und Vitalbauernhöfe, Reiterbauernhöfe, Winzerhöfe, Almhütten stehen u.a. zur Auswahl.Mit der Angebotsdifferenzierung wurde das UaB-Angebot für die Gäste überschaubarer und für die Vermieter bewährten sich die zusätzlichen Verkaufskanäle für die speziellen Zielgruppen.
„Urlaub am Bauernhof“ gibt es seit rund 23 Jahren: Was hat sich seither getan?
Urlaub am Bauernhof ist vom „Billigangebot“ zu einer gefragten Urlaubsform, zum Botschafter der bäuerlichen Welt geworden und damit für die bäuerlichen Familien hoch wirtschaftlich. Für die Mitgliedsbetriebe konnte in den letzten rund 20 Jahren eine maßgebliche reale Steigerung des Umsatzes pro Bett erzielt werden. Urlaub am Bauernhof gilt heute sowohl im Tourismus als auch in der Landwirtschaft als Erfolgsstory für eine erfolgreiche Entwicklung.
Haben sich die Zielgruppen, haben sich die Ansprüche verändert?
Die Nachfrage ist ungebrochen: Österreicher und Deutsche tendieren verstärkt zu bäuerlicher Gastfreundschaft, sie suchen gezielt das persönliche, authentische Erlebnis und vor allem wenn Kinder mitreisen den Kontakt zur lebenden Landwirtschaft. Die Marktforschung zeigt, dass heute vor allem gehobenere Gästeschichten, die sich auch jeden Hotelurlaub leisten können, die bäuerlichen Angebote schätzen. Wachstumsmärkte sind Ungarn, Polen und Tschechien.
Was hat sie eigentlich in diese Branche und zu "Urlaub am Bauernhof" geführt?
Das hat einen persönlichen und emotionalen Hintergrund. Ich selbst habe meine Kindheit auf einem kleinen Bauernhof in Oberösterreich verbracht, wo ich das Leben in der Natur und die Freiheit sehr geschätzt habe. Die Liebe zum Landleben ist geblieben, und so freut es mich besonders, dass ich dies auch beruflich an die Gäste weitergeben kann. Und bei Urlaub am Bauernhof findet keine Inszenierung statt, muss keine neue Urlaubswelt erschaffen werden. Ich bin schon seit rund 25 Jahren im Tourismus tätig, viele Jahre davon im Marketing. Das Angebot, die Vermarktung und positive Entwicklung von Urlaub am Bauernhof interessiert mich schon lange. Letztendlich gab eine Jobanzeige den Anstoß zur Bewerbung beim „Wunsch-Arbeitgeber“ Urlaub am Bauernhof.
Was begeistert Sie an ihrer Aufgabe?
Das Bodenständige, Echte … und den Gästen für die schönste Zeit im Jahr Urlaub auf den schönsten Bauernhöfen Österreichs anbieten zu können. Ich arbeite sehr gerne mit und für Menschen und da bin ich hier genau auf dem richtigen Platz. Und außerdem macht es einfach Freude, ein beliebtes, erfolgreiches Produkt zu verkaufen!