Aktuell
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Österreicher shoppen gerne über Apps
Österreicher shoppen gerne über Apps
Dabei kaufen die Österreicher mobil am liebsten über Apps ein und schätzen insbesondere das bequeme Bezahlen per Smartphone. Allerdings kommen Smartphone, Tablet und Co. nicht nur beim Kaufvorgang selbst zum Zug: Häufig suchen Smartphone-Nutzer vor dem tatsächlichen Kauf nach Produktinformationen oder lesen Erfahrungsberichte anderer Käufer. Dies sind die Ergebnisse einer von PayPal in Auftrag gegebenen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos*. 17.500 Personen in 22 Ländern wurden gefragt, wie sie mobile Shopping-Angebote nutzen, welche Hindernisse sie sehen und welche Chancen im M-Commerce liegen.
Online-Einkauf per App liegt klar vorn
Shopper können ihren mobilen Einkaufsbummel per App oder mobilen Browser unternehmen. Wie die Umfrage zeigt, geben sie dabei Apps klar den Vorzug: 53 Prozent der österreichischen Smartphone-Shopper haben in den letzten zwölf Monaten über Apps eingekauft. Mit 52 Prozent haben fast genauso viele im gleichen Zeitraum einen Internet-Browser genutzt. Verbraucher, die beide Arten des mobilen Einkaufens ausprobiert haben, ziehen Käufe über Apps klar vor: Für 43 Prozent sind Apps der beliebtere Weg, nur 27 Prozent bevorzugen den Einkauf über den mobilen Browser. Damit spiegelt sich unter österreichischen Smartphone-Shoppern ein internationaler Trend wider: Weltweit** bevorzugen 47 Prozent der Smartphone-Nutzer, die sowohl per App als auch per Browser eingekauft haben, den Einkauf über Apps, nur 27 Prozent den Einkauf über einen mobilen Browser. Unter Österreichs Tablet-Nutzern, die beide Möglichkeiten ausprobiert haben, wählen 40 Prozent das Shoppen per App.
Als Vorteil beim Online-Einkauf per App wird beispielsweise das Bezahlen gesehen. 27 Prozent der österreichischen Smartphone- oder Tablet-Besitzer gaben an, dass sie das Bezahlen über Apps besonders bequem finden. 17 Prozent schätzen die Schnelligkeit des Bezahlens per App. Dass man auf diese Weise spezielle Rabatte und Angebote wahrnehmen kann (16 Prozent) und vom Portemonnaie unabhängig ist (14 Prozent) wurden als weitere Vorteile genannt. Diese Gründe gaben auch weltweit die meisten Befragten an: Weltweit wurde das Bezahlen über Apps als bequeme (35 Prozent der Smartphone- oder Tablet-Besitzer) und als schnelle Art zu bezahlen (30 Prozent) am häufigsten genannt.
Smartphones sind vor allem Informationsquelle
Vor Ort im Ladengeschäft bieten Tablets und Smartphones den Kunden neue Möglichkeiten der Interaktion. Sie können mobil nach Angeboten oder Informationen suchen, Produkte vergleichen oder Waren direkt online bestellen, kaufen und bezahlen. So kommt das Smartphone auch über den Kaufvorgang hinaus zum Einsatz. Der Kauf selbst wird dabei nicht immer zwingend mobil, sondern häufig auch vor Ort an der Kasse abgeschlossen. Beim Kauf von Unterhaltungselektronik würde jeder Fünfte, der in den letzten zwölf Monaten etwas aus dieser Produktgruppe eingekauft hat, vor Ort im Laden per Smartphone nach Informationen suchen, anschließend jedoch im Geschäft kaufen. 18 Prozent gehen so beim Kauf von Baby- und Kinderprodukten vor, 16 Prozent wählen diesen Weg, wenn sie Unterhaltungs- und Bildungsmedien kaufen.
Innerhalb der letzten zwölf Monate, so die Umfrage von Ipsos, haben insgesamt 36 Prozent der Smartphone-Nutzer in Österreich mobil nach Produktinformationen gesucht. 23 Prozent von ihnen haben ein Geschäft oder Informationen zu diesem durch ihr Smartphone gefunden. 22 Prozent haben außerdem schon einmal Kunden- und Nutzerbewertungen auf ihrem Smartphone gelesen. Auch hier folgen die Österreicher dem internationalen Trend: Weltweit haben 36 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer mobil nach Produktinformationen gesucht. Zweithäufigste Aktivität war die Suche nach Geschäften und Informationen zu diesen (27 Prozent). Jeder vierte Smartphone-Nutzer hat in den letzten zwölf Monaten zudem Kunden- und Nutzerbewertungen mobil gelesen.
Noch zögerlich – Österreich und das mobile Einkaufen
Trotz wachsender Nutzerzahlen bei Smartphones und Tablets halten sich die Österreicher beim mobilen Shoppen noch zurück. Fast die Hälfte (46 Prozent) der noch nicht mobil einkaufenden Online-Shopper gab an, dass sie lieber am PC oder Laptop einkaufen. 40 Prozent sagten, dass ihnen der Bildschirm ihres mobilen Geräts schlicht und einfach zu klein ist.
Dennoch entwickeln sich mobile Geräte zu einem immer wichtigeren und stark wachsenden Vertriebskanal. Konkret prognostiziert die Umfrage von Ipsos, dass die Ausgaben der Österreicher im Mobile Commerce 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent wachsen werden, für 2016 geht Ipsos von 46 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr aus. Schubkraft des mobilen Wachstums sind vor allem jüngere Verbraucher, 57 Prozent der österreichischen Smartphone-Shopper sind zwischen 18 und 34 Jahre alt.
Foto: photoniko - Fotolia
Online-Einkauf per App liegt klar vorn
Shopper können ihren mobilen Einkaufsbummel per App oder mobilen Browser unternehmen. Wie die Umfrage zeigt, geben sie dabei Apps klar den Vorzug: 53 Prozent der österreichischen Smartphone-Shopper haben in den letzten zwölf Monaten über Apps eingekauft. Mit 52 Prozent haben fast genauso viele im gleichen Zeitraum einen Internet-Browser genutzt. Verbraucher, die beide Arten des mobilen Einkaufens ausprobiert haben, ziehen Käufe über Apps klar vor: Für 43 Prozent sind Apps der beliebtere Weg, nur 27 Prozent bevorzugen den Einkauf über den mobilen Browser. Damit spiegelt sich unter österreichischen Smartphone-Shoppern ein internationaler Trend wider: Weltweit** bevorzugen 47 Prozent der Smartphone-Nutzer, die sowohl per App als auch per Browser eingekauft haben, den Einkauf über Apps, nur 27 Prozent den Einkauf über einen mobilen Browser. Unter Österreichs Tablet-Nutzern, die beide Möglichkeiten ausprobiert haben, wählen 40 Prozent das Shoppen per App.
Als Vorteil beim Online-Einkauf per App wird beispielsweise das Bezahlen gesehen. 27 Prozent der österreichischen Smartphone- oder Tablet-Besitzer gaben an, dass sie das Bezahlen über Apps besonders bequem finden. 17 Prozent schätzen die Schnelligkeit des Bezahlens per App. Dass man auf diese Weise spezielle Rabatte und Angebote wahrnehmen kann (16 Prozent) und vom Portemonnaie unabhängig ist (14 Prozent) wurden als weitere Vorteile genannt. Diese Gründe gaben auch weltweit die meisten Befragten an: Weltweit wurde das Bezahlen über Apps als bequeme (35 Prozent der Smartphone- oder Tablet-Besitzer) und als schnelle Art zu bezahlen (30 Prozent) am häufigsten genannt.
Smartphones sind vor allem Informationsquelle
Vor Ort im Ladengeschäft bieten Tablets und Smartphones den Kunden neue Möglichkeiten der Interaktion. Sie können mobil nach Angeboten oder Informationen suchen, Produkte vergleichen oder Waren direkt online bestellen, kaufen und bezahlen. So kommt das Smartphone auch über den Kaufvorgang hinaus zum Einsatz. Der Kauf selbst wird dabei nicht immer zwingend mobil, sondern häufig auch vor Ort an der Kasse abgeschlossen. Beim Kauf von Unterhaltungselektronik würde jeder Fünfte, der in den letzten zwölf Monaten etwas aus dieser Produktgruppe eingekauft hat, vor Ort im Laden per Smartphone nach Informationen suchen, anschließend jedoch im Geschäft kaufen. 18 Prozent gehen so beim Kauf von Baby- und Kinderprodukten vor, 16 Prozent wählen diesen Weg, wenn sie Unterhaltungs- und Bildungsmedien kaufen.
Innerhalb der letzten zwölf Monate, so die Umfrage von Ipsos, haben insgesamt 36 Prozent der Smartphone-Nutzer in Österreich mobil nach Produktinformationen gesucht. 23 Prozent von ihnen haben ein Geschäft oder Informationen zu diesem durch ihr Smartphone gefunden. 22 Prozent haben außerdem schon einmal Kunden- und Nutzerbewertungen auf ihrem Smartphone gelesen. Auch hier folgen die Österreicher dem internationalen Trend: Weltweit haben 36 Prozent der befragten Smartphone-Nutzer mobil nach Produktinformationen gesucht. Zweithäufigste Aktivität war die Suche nach Geschäften und Informationen zu diesen (27 Prozent). Jeder vierte Smartphone-Nutzer hat in den letzten zwölf Monaten zudem Kunden- und Nutzerbewertungen mobil gelesen.
Noch zögerlich – Österreich und das mobile Einkaufen
Trotz wachsender Nutzerzahlen bei Smartphones und Tablets halten sich die Österreicher beim mobilen Shoppen noch zurück. Fast die Hälfte (46 Prozent) der noch nicht mobil einkaufenden Online-Shopper gab an, dass sie lieber am PC oder Laptop einkaufen. 40 Prozent sagten, dass ihnen der Bildschirm ihres mobilen Geräts schlicht und einfach zu klein ist.
Dennoch entwickeln sich mobile Geräte zu einem immer wichtigeren und stark wachsenden Vertriebskanal. Konkret prognostiziert die Umfrage von Ipsos, dass die Ausgaben der Österreicher im Mobile Commerce 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent wachsen werden, für 2016 geht Ipsos von 46 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr aus. Schubkraft des mobilen Wachstums sind vor allem jüngere Verbraucher, 57 Prozent der österreichischen Smartphone-Shopper sind zwischen 18 und 34 Jahre alt.
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