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ÖGMBT-Präsidentin

Die AIT-Forscherin Angela Sessitsch wurde als neue Präsidentin der größten nationalen Fachgesellschaft für Biowissenschaften, ÖGMBT (Österreichische Gesellschaft für Molekulare Biotechnologie), gewählt. Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung Vernetzung von universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Österreich gesetzt.

Bei der ordentlichen Generalversammlung der ÖGMBT wurde Doz. DI Dr. Angela Sessitsch zur Präsidentin gewählt, davor war sie als Vizepräsidentin im Amt. Die international angesehene Forscherin, die am AIT Austrian Institute of Technology tätig ist, wird der ÖGMBT zukünftig vorstehen. In Ihrer neuen Funktion vertritt sie die ÖGMBT nach außen und koordiniert die Vereinstätigkeiten. Sie übernahm den Vorsitz von Vizerektor für Forschung und Internationale Forschungskooperationen der Universität für Bodenkultur Wien (Boku), Prof. Dr. Josef Glößl.

"Ich möchte die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers fortsetzen. Die ÖGMBT soll sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Industrie, Politik und Gesellschaft positionieren", sagt Dr. Angela Sessitsch.

Das AIT als größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Österreich nutzt als Vereinsmitglied die ÖGMBT-Plattform um die Zusammenarbeit mit einheimischen Universitäten zu verstärken. Das betrifft vor allem Themen wie die Nutzung von biologischen Ressourcen sowie die Lebensmittel- und Umweltanalytik.

Nachwuchsförderung und Vernetzung
Mit Mitgliedern aus landesgrößten Universitäten und Unternehmen der Life Science Branche, versteht sich die ÖGMBT als wesentlich gestaltende Kraft in der österreichischen Forschungslandschaft im Bereich der Biowissenschaften. Zu den wichtigsten Aufgaben des Vereins zählt die Vernetzung von Forschung, Studierenden und Unternehmen. Ein weiterer Bereich, der Dr. Angela Sessitsch von zentraler Bedeutung ist, ist die Nachwuchsförderung: "Als Forscherin und Führungskraft am AIT, ist mir die Unterstützung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Die ÖGMBT fördert den Nachwuchs durch Reisekostenzuschüsse, verschiedenste Forschungspreise und durch spezielle Veranstaltungen, die sich an Bedürfnissen der jungen Mitglieder ausrichten."

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