Aktuell
Aktuell
Familienunternehmen & Finanzen
Familienunternehmen & Finanzen
60 Prozent der Familienunternehmen streben aktuell nach externen Finanzmitteln, um den Ausbau ihres Betriebs voranzutreiben. Den richtigen Partner zu finden, ohne die Kontrolle und Unabhängigkeit zu verlieren, stellt jedoch oftmals eine Herausforderung dar.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle KPMG-Studie, die sich mit der Finanzierung des Wachstums von Familienunternehmen durch High Networth Individuals (HNWIs) beschäftigt. HNWIs bieten die Möglichkeit für Familienunternehmen Finanzierungslücken mittels einer Partnerschaft zu schließen und dabei Mehrheitseigentümer zu bleiben. Fast die Hälfte der befragten HNWIs hat bereits in ein Familienunternehmen investiert und dabei überwiegend positive Erfahrungen gesammelt.
„High Networth Individuals suchen nach Investments mit kalkulierbarem Risiko und angemessener Kapitalrendite, die sie in familiengeführten Betrieben vorfinden – eine klare Win-Win-Situation“, stellt Yann-Georg Hansa, Audit Partner bei KPMG, fest.
Familienunternehmen erzielen mehr als 70 Prozent des globalen BIP, dennoch sehen sich viele der befragten Betriebe mit Problemen bei der Suche nach geeigneten Finanzpartnern konfrontiert. Private Equity oder strategische Unternehmenspartnerschaften liefern zwar das nötige Kapital, reduzieren jedoch gleichzeitig die Kontrolle und Unabhängigkeit der Eigentümer. Mehr als drei Viertel gaben an, dass Familienmitglieder die Mehrheit am Unternehmen besitzen. Diese mehrheitliche Eigentümerstellung aufrecht zu erhalten, ist für die Betriebe von besonderer Wichtigkeit und wird durch die Partnerschaft mit HNWIs gewährleistet.
„Obwohl es auf beiden Seiten Herausforderungen gibt, zeigt die aktuelle Studie, dass sowohl Familienunternehmen als auch HNWIs Appetit auf Investments haben und gut funktionierende Partnerschaften entstehen können“, schätzt Peter Humer, Audit Partner bei KPMG, die Lage ein.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle KPMG-Studie, die sich mit der Finanzierung des Wachstums von Familienunternehmen durch High Networth Individuals (HNWIs) beschäftigt. HNWIs bieten die Möglichkeit für Familienunternehmen Finanzierungslücken mittels einer Partnerschaft zu schließen und dabei Mehrheitseigentümer zu bleiben. Fast die Hälfte der befragten HNWIs hat bereits in ein Familienunternehmen investiert und dabei überwiegend positive Erfahrungen gesammelt.
„High Networth Individuals suchen nach Investments mit kalkulierbarem Risiko und angemessener Kapitalrendite, die sie in familiengeführten Betrieben vorfinden – eine klare Win-Win-Situation“, stellt Yann-Georg Hansa, Audit Partner bei KPMG, fest.
Familienunternehmen erzielen mehr als 70 Prozent des globalen BIP, dennoch sehen sich viele der befragten Betriebe mit Problemen bei der Suche nach geeigneten Finanzpartnern konfrontiert. Private Equity oder strategische Unternehmenspartnerschaften liefern zwar das nötige Kapital, reduzieren jedoch gleichzeitig die Kontrolle und Unabhängigkeit der Eigentümer. Mehr als drei Viertel gaben an, dass Familienmitglieder die Mehrheit am Unternehmen besitzen. Diese mehrheitliche Eigentümerstellung aufrecht zu erhalten, ist für die Betriebe von besonderer Wichtigkeit und wird durch die Partnerschaft mit HNWIs gewährleistet.
„Obwohl es auf beiden Seiten Herausforderungen gibt, zeigt die aktuelle Studie, dass sowohl Familienunternehmen als auch HNWIs Appetit auf Investments haben und gut funktionierende Partnerschaften entstehen können“, schätzt Peter Humer, Audit Partner bei KPMG, die Lage ein.