Aktuell
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Ausbildung
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Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat gemeinsam mit Junior Achievement - Young Enterprise (JA-YE) Europe, CSR Europe und der Dänischen Gesellschaft für Entrepreneurship Young Enterprise (FFE-YE) den Entrepreneurial Skills Pass (ESP) initiiert, um die Jugend auf die Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten. Das Programm wird von der Europäischen Kommission kofinanziert.
Der Entrepreneurial Skills Pass ist eine einzigartige, internationale Qualifikation, die den Einstieg in den Arbeitsmarkt, in die Selbstständigkeit oder einen weiteren Bildungsweg erleichtern soll. Das Pilotprojekt des Entrepreneurial Skills Pass startete im Schuljahr 2013-2014 in 15 Ländern mit 2.000 Schülern. Nach Abschluss der Pilotphase wird er im kommenden Schuljahr in insgesamt 26 Ländern durchgeführt und zertifiziert alle Schüler zwischen 15 und 19 Jahren, die sowohl eine praktische unternehmerische Erfahrung im Rahmen eines JUNIOR Projekts als auch das notwendige Wissen, sowie Fähigkeiten und Kompetenzen in einem weiterführenden Modul des Unternehmerführerscheins erworben haben. Der ESP erleichtert den Schritt in das Berufsleben, sei es als unselbstständig Beschäftigter oder Selbstständiger.
Von Großunternehmern wird automatisch Unternehmergeist und Wirtschaftswissen erwartet. "Doch gerade Klein- und mittlere Unternehmen, neue Selbstständige und Freiberufler bilden das Rückgrat der österreichischen, aber auch der europäischen Wirtschaft. Sie benötigen umso mehr das wirtschaftliche Rüstzeug und Unternehmergeist, um in der modernen Arbeitswelt bestehen zu können", betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl. "Daher ist es uns ein Kernanliegen, gemeinsam mit internationalen Partnern ergänzend zum Unternehmerführerschein mit dem Entrepreneurial Skills Pass ein internationales Modul zu Betriebswirtschaft und Finanzwissen anzubieten und die Schüler dabei auch zu einer praktischen unternehmerischen Erfahrung im Rahmen eines JUNIOR Projekts zu verpflichten."
Die ESP Schüler profitieren durch eine praktische unternehmerische Erfahrung; sie lernen, innovative Ideen in die Realität umzusetzen, sie entwickeln unternehmerische Kompetenzen und Finanzwissen, sie treffen und interagieren mit erfahrenen Mentoren aus der Welt der Wirtschaft. Der ESP verlangt die Teilnahme an einer JUNIOR Company während eines Schuljahrs, eine Serie an Selbst-Assessments zur unternehmerischen Einstellung und ein erfolgreich bestandenes Online-Examen mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Finanzwissen. Die standardisierte Form der Anerkennung von unternehmerischem Wissen und Kompetenzen verhilft Schülern zu einem Wettbewerbsvorteil beim Einstieg in das Berufsleben. Gleichzeitig erfüllt der zertifizierte Standard des ESP die Anforderungen der Arbeitswelt nach qualifizierten und engagierten Mitarbeitern.
Die flächendeckende Umsetzung von unternehmerischer Bildung/Entrepreneurship education dominiert seit einigen Jahren die Forderungen der Europäischen Kommission. Jede Investitionsmaßnahme in unternehmerische Bildung ist von großem Nutzen. Unabhängig davon ob junge Menschen einen Betrieb oder ein soziales Unternehmen gründen oder eine Anstellung in einem Betrieb suchen, profitieren sie vom unternehmerischen Lernen, sie entwickeln Geschäftssinn, Unternehmergeist und wirtschaftliches Basiswissen, sowie Kreativität, Initiative, Beharrlichkeit, Teamwork, Risiko- und Verantwortungsbewusstsein. Die Europäische Kommission fordert im Übrigen auch, dass jeder Schüler zumindest eine praktische unternehmerische Erfahrung während der Schulzeit haben soll.
Der Entrepreneurial Skills Pass ist eine einzigartige, internationale Qualifikation, die den Einstieg in den Arbeitsmarkt, in die Selbstständigkeit oder einen weiteren Bildungsweg erleichtern soll. Das Pilotprojekt des Entrepreneurial Skills Pass startete im Schuljahr 2013-2014 in 15 Ländern mit 2.000 Schülern. Nach Abschluss der Pilotphase wird er im kommenden Schuljahr in insgesamt 26 Ländern durchgeführt und zertifiziert alle Schüler zwischen 15 und 19 Jahren, die sowohl eine praktische unternehmerische Erfahrung im Rahmen eines JUNIOR Projekts als auch das notwendige Wissen, sowie Fähigkeiten und Kompetenzen in einem weiterführenden Modul des Unternehmerführerscheins erworben haben. Der ESP erleichtert den Schritt in das Berufsleben, sei es als unselbstständig Beschäftigter oder Selbstständiger.
Von Großunternehmern wird automatisch Unternehmergeist und Wirtschaftswissen erwartet. "Doch gerade Klein- und mittlere Unternehmen, neue Selbstständige und Freiberufler bilden das Rückgrat der österreichischen, aber auch der europäischen Wirtschaft. Sie benötigen umso mehr das wirtschaftliche Rüstzeug und Unternehmergeist, um in der modernen Arbeitswelt bestehen zu können", betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl. "Daher ist es uns ein Kernanliegen, gemeinsam mit internationalen Partnern ergänzend zum Unternehmerführerschein mit dem Entrepreneurial Skills Pass ein internationales Modul zu Betriebswirtschaft und Finanzwissen anzubieten und die Schüler dabei auch zu einer praktischen unternehmerischen Erfahrung im Rahmen eines JUNIOR Projekts zu verpflichten."
Die ESP Schüler profitieren durch eine praktische unternehmerische Erfahrung; sie lernen, innovative Ideen in die Realität umzusetzen, sie entwickeln unternehmerische Kompetenzen und Finanzwissen, sie treffen und interagieren mit erfahrenen Mentoren aus der Welt der Wirtschaft. Der ESP verlangt die Teilnahme an einer JUNIOR Company während eines Schuljahrs, eine Serie an Selbst-Assessments zur unternehmerischen Einstellung und ein erfolgreich bestandenes Online-Examen mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Finanzwissen. Die standardisierte Form der Anerkennung von unternehmerischem Wissen und Kompetenzen verhilft Schülern zu einem Wettbewerbsvorteil beim Einstieg in das Berufsleben. Gleichzeitig erfüllt der zertifizierte Standard des ESP die Anforderungen der Arbeitswelt nach qualifizierten und engagierten Mitarbeitern.
Die flächendeckende Umsetzung von unternehmerischer Bildung/Entrepreneurship education dominiert seit einigen Jahren die Forderungen der Europäischen Kommission. Jede Investitionsmaßnahme in unternehmerische Bildung ist von großem Nutzen. Unabhängig davon ob junge Menschen einen Betrieb oder ein soziales Unternehmen gründen oder eine Anstellung in einem Betrieb suchen, profitieren sie vom unternehmerischen Lernen, sie entwickeln Geschäftssinn, Unternehmergeist und wirtschaftliches Basiswissen, sowie Kreativität, Initiative, Beharrlichkeit, Teamwork, Risiko- und Verantwortungsbewusstsein. Die Europäische Kommission fordert im Übrigen auch, dass jeder Schüler zumindest eine praktische unternehmerische Erfahrung während der Schulzeit haben soll.