News/Tourismus
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Im Tourismus ist Engagement gefragt
Im Tourismus ist Engagement gefragt
Was zeichnet ein perfektes Businesshotel aus?
In einem Businesshotel müssen die Abläufe innerhalb des Hauses gut und schnell funktionieren, da der Geschäftsreisende bekanntlich wenig Zeit hat. Das beginnt schon bei der Reservierung, die sehr schnell und einfach erfolgen muss. In diesem Bereich geht es auch um kurzfristige Stornofristen, Verfügbarkeiten usw. Bei uns kann der Gast direkt auf unserer Homepage online reservieren und sieht sofort die Verfügbarkeiten der einzelnen Häuser. Wenn er eine Vereinbarung mit uns hat, kann er mit Hilfe einer Kundennummer Sonderraten mit sehr flexiblen Stornobedingungen bei uns buchen – die Rechnung wird auf Wunsch auch an die Firma geschickt. Im Hotel selber ist meines Erachtens ein schneller Check-in bzw. Check-out sehr wichtig, indem man das Meldeblatt schon vorbereitet, das der Gast nur mehr unterschreiben muss. Viele Gäste reisen bereits am Vormittag an, weshalb wir versuchen, ihm schon dann ein Zimmer zur Verfügung zu stellen. Meiner Meinung nach ist eines der wichtigsten Dinge für unsere Gäste ein gut funktionierender Internetzugang, ein W-LAN, das einwandfrei funktioniert und kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte. In den Zimmern sollte die Möglichkeit bestehen, zu arbeiten, also braucht man dort einen Schreibtisch, gut funktionierendes Licht etc.
Ein TV-Informationssender in verschiedenen Sprachen (nicht nur englisch, sondern z.B. auch russisch) sowie ein Restaurant/eine Bar, wo man auch spätabends noch etwas zu essen/trinken bekommt, wird von Geschäftsleuten ebenfalls sehr geschätzt.
Sie sind HSMA Spezialist für Events & Member Benefits. Bitte erläutern Sie kur die Aufgaben der HSMA und Ihre Aufgabengebiete.
Die HSMA ist Österreichs einzige Vereinigung von Sales- und Marketing-Mitarbeitern aus Hotellerie und Tourismus und besteht momentan aus etwa 200 Mitgliedern. Sie steht für WIN, was Weiterbildung, Information und Networking bedeutet, wobei die Weiterbildung speziell für Nachwuchskräfte ins Leben gerufen und angeboten wurde/wird. Wir haben einen Sales- und Marketingpreis für den Nachwuchs ausgerufen, den so genannten SAM, der mit Preisen von der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank, Kohl & Partner sowie ncm unterstützt wird. Dieser großartige Preis wird dieses Jahr zum zweiten Mal vergeben. Die HSMA organisiert regelmäßige Veranstaltungen mit aktuellen Themen aus Marketing und Verkauf im Tourismus, was ein sehr wichtiger Teil ist. Ich bin im Vorstand der HSMA ehrenamtlich tätig – die eigentliche Arbeit macht die Generalsekretärin Renate Herzog Trummer, die Kontakte knüpft und pflegt, Veranstaltungen organisiert, Social Media-Seiten betreut. Wir im Vorstand, der aus fünf Personen besteht, besprechen aktuelle Aktivitäten, Sponsoring, Pressearbeit, Mitgliederakquisition etc.
Lassen sich Familie und Karriere in Ihrer Branche gut vereinbaren?
Ich habe selbst keine Kinder, weshalb ich den großen Vorteil habe, abends arbeiten zu können, was ich regelmäßig tun muss. Nichtsdestotrotz leidet das Privatleben auch ohne Kinder darunter, weil viele Stunden im Beruf draufgehen bzw. man sehr viel Zeit im Beruf verbringt, was vom Partner sehr viel Verständnis abverlangt. Für Mitarbeiter, die Kinder haben, ist es immer wieder eine Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Hier sind gute Unterstützung vom Partner sowie eine perfekte Organisation extrem wichtig.
In einem Businesshotel müssen die Abläufe innerhalb des Hauses gut und schnell funktionieren, da der Geschäftsreisende bekanntlich wenig Zeit hat. Das beginnt schon bei der Reservierung, die sehr schnell und einfach erfolgen muss. In diesem Bereich geht es auch um kurzfristige Stornofristen, Verfügbarkeiten usw. Bei uns kann der Gast direkt auf unserer Homepage online reservieren und sieht sofort die Verfügbarkeiten der einzelnen Häuser. Wenn er eine Vereinbarung mit uns hat, kann er mit Hilfe einer Kundennummer Sonderraten mit sehr flexiblen Stornobedingungen bei uns buchen – die Rechnung wird auf Wunsch auch an die Firma geschickt. Im Hotel selber ist meines Erachtens ein schneller Check-in bzw. Check-out sehr wichtig, indem man das Meldeblatt schon vorbereitet, das der Gast nur mehr unterschreiben muss. Viele Gäste reisen bereits am Vormittag an, weshalb wir versuchen, ihm schon dann ein Zimmer zur Verfügung zu stellen. Meiner Meinung nach ist eines der wichtigsten Dinge für unsere Gäste ein gut funktionierender Internetzugang, ein W-LAN, das einwandfrei funktioniert und kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte. In den Zimmern sollte die Möglichkeit bestehen, zu arbeiten, also braucht man dort einen Schreibtisch, gut funktionierendes Licht etc.
Ein TV-Informationssender in verschiedenen Sprachen (nicht nur englisch, sondern z.B. auch russisch) sowie ein Restaurant/eine Bar, wo man auch spätabends noch etwas zu essen/trinken bekommt, wird von Geschäftsleuten ebenfalls sehr geschätzt.
Sie sind HSMA Spezialist für Events & Member Benefits. Bitte erläutern Sie kur die Aufgaben der HSMA und Ihre Aufgabengebiete.
Die HSMA ist Österreichs einzige Vereinigung von Sales- und Marketing-Mitarbeitern aus Hotellerie und Tourismus und besteht momentan aus etwa 200 Mitgliedern. Sie steht für WIN, was Weiterbildung, Information und Networking bedeutet, wobei die Weiterbildung speziell für Nachwuchskräfte ins Leben gerufen und angeboten wurde/wird. Wir haben einen Sales- und Marketingpreis für den Nachwuchs ausgerufen, den so genannten SAM, der mit Preisen von der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank, Kohl & Partner sowie ncm unterstützt wird. Dieser großartige Preis wird dieses Jahr zum zweiten Mal vergeben. Die HSMA organisiert regelmäßige Veranstaltungen mit aktuellen Themen aus Marketing und Verkauf im Tourismus, was ein sehr wichtiger Teil ist. Ich bin im Vorstand der HSMA ehrenamtlich tätig – die eigentliche Arbeit macht die Generalsekretärin Renate Herzog Trummer, die Kontakte knüpft und pflegt, Veranstaltungen organisiert, Social Media-Seiten betreut. Wir im Vorstand, der aus fünf Personen besteht, besprechen aktuelle Aktivitäten, Sponsoring, Pressearbeit, Mitgliederakquisition etc.
Lassen sich Familie und Karriere in Ihrer Branche gut vereinbaren?
Ich habe selbst keine Kinder, weshalb ich den großen Vorteil habe, abends arbeiten zu können, was ich regelmäßig tun muss. Nichtsdestotrotz leidet das Privatleben auch ohne Kinder darunter, weil viele Stunden im Beruf draufgehen bzw. man sehr viel Zeit im Beruf verbringt, was vom Partner sehr viel Verständnis abverlangt. Für Mitarbeiter, die Kinder haben, ist es immer wieder eine Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Hier sind gute Unterstützung vom Partner sowie eine perfekte Organisation extrem wichtig.
Im Tourismus ist Engagement gefragt
Im Tourismus ist Engagement gefragt
Haben Sie jemals daran gedacht, alles aufzugeben und beruflich völlig neu durchzustarten?
Jein, denn ich war zehn Jahre in einer völlig anderen Branche tätig, habe in einem technischen Büro gearbeitet. Obwohl ich in dieser Zeit sehr viel gelernt habe, fehlte mir die Tourismusbranche. Vor 19 Jahren bin ich zurückgekehrt und begann mit dem Hotelverkauf, nachdem ich vorher in verschiedensten Hotellerie-Abteilungen tätig war. Ich hätte immer gerne ein eigenes Hotel oder ein eigenes Lokal gehabt, wollte dieses Risiko aber alleine nicht eingehen. Derzeit mache ich mir Gedanken darüber, ob ich meinen Job in dieser Intensität bis zur Pension weiterführen kann, aber über einen Ausstieg aus dieser Branche denke ich nicht mehr nach. Tourismus ist sehr abwechslungsreich, aber auch sehr stressig – man muss mit Liebe dabei sein. Mit zunehmendem Alter zehrt diese Branche an den Kräften, weshalb man sie gut einteilen sollte. Man braucht Erholungsphasen, was nicht immer ganz einfach ist…
Wen oder was möchten Sie auf keinen Fall missen?
Meine Familie, meine Freunde, meinen Partner – wenn ich von Menschen spreche. Ich bin ein sehr sportlicher Typ, laufe regelmäßig (auch Halbmarathons), spiele Golf, gehe Ski fahren, wandern, worauf ich nicht verzichten könnte. Sport ist etwas, was ich keinesfalls missen möchte, aber auch das Reisen ist für mich sehr wichtig. Des Weiteren halte ich mich gerne in der Natur auf.
In einem Hotel ist das Kommen und Gehen unterschiedlichster Menschen Alltag. Macht Sie das manchmal wehmütig?
In meinem Bereich weniger, weil ich nicht wirklich in der Operation tätig bin, sondern hauptsächlich mit Firmen zu tun habe, die bei uns buchen. Daher macht mich das nicht so wehmütig, da ich viele Gäste nicht wirklich sehe. Ich sehe eher die Stammgäste, die Gott sei Dank immer wieder kommen, was natürlich sehr schön ist.
Gibt es jemanden, der Sie besonders geprägt hat bzw. haben Sie Vorbilder?
Ja, mein Vater, der Schuldirektor war, hat mich und meine sechs Geschwister sehr geprägt. Wir wurden sehr streng erzogen und er hat auf schulische und berufliche Leistungen enorm viel Wert gelegt, was er auf uns alle übertrug. Wir mussten immer besser sein als alle anderen, uns sehr engagieren, weshalb ich in jedem Unternehmen arbeite, als wäre es mein eigenes. Ich habe ein hohes Verantwortungsbewusstsein, bin ehrgeizig, was ich manchmal abzulegen versuche – es gelingt natürlich nicht immer.
Ein anderer Mensch, dem ich sehr viel zu verdanken habe und von dem ich viel gelernt habe, ist ein ehemaliger Verkaufskollege aus meiner Zeit bei den Dorint Hotels. Ich war damals ganz neu im Verkauf und er brachte mir eine Menge bei, wofür ich ihn noch heute schätze. Wir haben noch heute Kontakt.
Würden Sie unterschreiben, dass die Tourismusbranche so krisensicher ist, dass jeder Mensch dort einen Job findet oder geht es ohne Fleiß und Disziplin keinesfalls?
Ich kann leider nicht behaupten, dass die Hotelbranche krisensicher ist, da sie unter enormen Druck steht. Gerade in Wien bekommen wir jedes Jahr so viele neue Hotelbetten, weshalb der Mitbewerb immer größer wird und es immer schwieriger wird, sich zu positionieren. Neue Hotels sind von der Hardware bestens aufgestellt – man kann mit Hilfe ausgefeilter Software sehr viel erreichen, was wir zum Beispiel tun, denn unser Kunden- und Gästeservice ist extrem hoch angesiedelt. Wir bemühen uns sehr um unsere Gäste, wir haben mehr Mitarbeiter als die Branche im Durchschnitt beschäftigt, wir haben Kofferträger, eine hauseigene Reinigung, weil wir der Ansicht sind, dass man mit mehr Herz dabei ist, wenn man etwas selbst tut und anbietet. Es ist nicht leicht. Die guten, die über den nötigen Cashflow verfügen, den nötigen Arbeitseinsatz zeigen, überleben. Aber leider bleiben viele auch einfach auf der Strecke. Es ist ein hart umkämpfter Markt, wir stehen unter einem enormen Preisdruck, die Provisionen werden immer höher, weshalb unterm Strich immer weniger übrig bleibt. Gute Mitarbeiter sind immer gefragt, besonders in unserer Branche. Ich freue mich immer, wenn Menschen im Tourismus arbeiten möchten, aber es erfordert sehr viel Engagement und die Liebe zu diesem Bereich. Wenn die fehlt, spürt das der Gast sofort.
Barbara Danzer wurde 1959 in Gaflenz geboren und ist ausgebildete Tourismuskauffrau. Sie war ab 1981 in der Tourismusbranche tätig, leitete von 1983 – 1994 ein Bausachverständigenbüro, um danach wieder in ihre Branche zurück zu kehren. Sie spricht Englisch, Schwedisch und etwas Französisch, ist sportbegeistert und widmet sich gerne Aktivitäten im Bereich Kunst und Kultur. Neben ihrer Tätigkeit als Verkaufsleiterin der Schick Hotels Wien (Wiens größte private Hotelgruppe - 5 Vier-Sterne Hotels mit insgesamt 750 Betten) ist sie Mitglied im Vorstand der HSMA Austria (Hospitality Sales & Marketing Association) sowie Mitglied im Sales Expertenforum des ÖPWZ.
Jein, denn ich war zehn Jahre in einer völlig anderen Branche tätig, habe in einem technischen Büro gearbeitet. Obwohl ich in dieser Zeit sehr viel gelernt habe, fehlte mir die Tourismusbranche. Vor 19 Jahren bin ich zurückgekehrt und begann mit dem Hotelverkauf, nachdem ich vorher in verschiedensten Hotellerie-Abteilungen tätig war. Ich hätte immer gerne ein eigenes Hotel oder ein eigenes Lokal gehabt, wollte dieses Risiko aber alleine nicht eingehen. Derzeit mache ich mir Gedanken darüber, ob ich meinen Job in dieser Intensität bis zur Pension weiterführen kann, aber über einen Ausstieg aus dieser Branche denke ich nicht mehr nach. Tourismus ist sehr abwechslungsreich, aber auch sehr stressig – man muss mit Liebe dabei sein. Mit zunehmendem Alter zehrt diese Branche an den Kräften, weshalb man sie gut einteilen sollte. Man braucht Erholungsphasen, was nicht immer ganz einfach ist…
Wen oder was möchten Sie auf keinen Fall missen?
Meine Familie, meine Freunde, meinen Partner – wenn ich von Menschen spreche. Ich bin ein sehr sportlicher Typ, laufe regelmäßig (auch Halbmarathons), spiele Golf, gehe Ski fahren, wandern, worauf ich nicht verzichten könnte. Sport ist etwas, was ich keinesfalls missen möchte, aber auch das Reisen ist für mich sehr wichtig. Des Weiteren halte ich mich gerne in der Natur auf.
In einem Hotel ist das Kommen und Gehen unterschiedlichster Menschen Alltag. Macht Sie das manchmal wehmütig?
In meinem Bereich weniger, weil ich nicht wirklich in der Operation tätig bin, sondern hauptsächlich mit Firmen zu tun habe, die bei uns buchen. Daher macht mich das nicht so wehmütig, da ich viele Gäste nicht wirklich sehe. Ich sehe eher die Stammgäste, die Gott sei Dank immer wieder kommen, was natürlich sehr schön ist.
Gibt es jemanden, der Sie besonders geprägt hat bzw. haben Sie Vorbilder?
Ja, mein Vater, der Schuldirektor war, hat mich und meine sechs Geschwister sehr geprägt. Wir wurden sehr streng erzogen und er hat auf schulische und berufliche Leistungen enorm viel Wert gelegt, was er auf uns alle übertrug. Wir mussten immer besser sein als alle anderen, uns sehr engagieren, weshalb ich in jedem Unternehmen arbeite, als wäre es mein eigenes. Ich habe ein hohes Verantwortungsbewusstsein, bin ehrgeizig, was ich manchmal abzulegen versuche – es gelingt natürlich nicht immer.
Ein anderer Mensch, dem ich sehr viel zu verdanken habe und von dem ich viel gelernt habe, ist ein ehemaliger Verkaufskollege aus meiner Zeit bei den Dorint Hotels. Ich war damals ganz neu im Verkauf und er brachte mir eine Menge bei, wofür ich ihn noch heute schätze. Wir haben noch heute Kontakt.
Würden Sie unterschreiben, dass die Tourismusbranche so krisensicher ist, dass jeder Mensch dort einen Job findet oder geht es ohne Fleiß und Disziplin keinesfalls?
Ich kann leider nicht behaupten, dass die Hotelbranche krisensicher ist, da sie unter enormen Druck steht. Gerade in Wien bekommen wir jedes Jahr so viele neue Hotelbetten, weshalb der Mitbewerb immer größer wird und es immer schwieriger wird, sich zu positionieren. Neue Hotels sind von der Hardware bestens aufgestellt – man kann mit Hilfe ausgefeilter Software sehr viel erreichen, was wir zum Beispiel tun, denn unser Kunden- und Gästeservice ist extrem hoch angesiedelt. Wir bemühen uns sehr um unsere Gäste, wir haben mehr Mitarbeiter als die Branche im Durchschnitt beschäftigt, wir haben Kofferträger, eine hauseigene Reinigung, weil wir der Ansicht sind, dass man mit mehr Herz dabei ist, wenn man etwas selbst tut und anbietet. Es ist nicht leicht. Die guten, die über den nötigen Cashflow verfügen, den nötigen Arbeitseinsatz zeigen, überleben. Aber leider bleiben viele auch einfach auf der Strecke. Es ist ein hart umkämpfter Markt, wir stehen unter einem enormen Preisdruck, die Provisionen werden immer höher, weshalb unterm Strich immer weniger übrig bleibt. Gute Mitarbeiter sind immer gefragt, besonders in unserer Branche. Ich freue mich immer, wenn Menschen im Tourismus arbeiten möchten, aber es erfordert sehr viel Engagement und die Liebe zu diesem Bereich. Wenn die fehlt, spürt das der Gast sofort.
Barbara Danzer wurde 1959 in Gaflenz geboren und ist ausgebildete Tourismuskauffrau. Sie war ab 1981 in der Tourismusbranche tätig, leitete von 1983 – 1994 ein Bausachverständigenbüro, um danach wieder in ihre Branche zurück zu kehren. Sie spricht Englisch, Schwedisch und etwas Französisch, ist sportbegeistert und widmet sich gerne Aktivitäten im Bereich Kunst und Kultur. Neben ihrer Tätigkeit als Verkaufsleiterin der Schick Hotels Wien (Wiens größte private Hotelgruppe - 5 Vier-Sterne Hotels mit insgesamt 750 Betten) ist sie Mitglied im Vorstand der HSMA Austria (Hospitality Sales & Marketing Association) sowie Mitglied im Sales Expertenforum des ÖPWZ.