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News/Tourismus
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Lebenskunst und Leidenschaft
Lebenskunst und Leidenschaft
Was macht Ihre Tätigkeit als Director of Human Resources der Grand Hotel GesmbH zur täglichen Herausforderung?
Da ich für insgesamt ca. 350 Mitarbeiter/innen verantwortlich bin, bringt jeder Tag neue und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Als eine große Herausforderung in meinem Beruf sehe aktuell den Fachkräftemangel in der Hotellerie. Es wird immer schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. Selbst bei den Lehrstellensuchenden gibt es von Jahr zu Jahr weniger motivierte und lernwillige Kandidaten.
Wie dürfen wir uns Ihren beruflichen Tagesablauf vorstellen?
Einen typischen Arbeitstag zu beschreiben ist schwierig, da ich fast täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert werde. Mein Tag im Büro beginnt zwischen 06:30 und 07:00 Uhr früh. Neben den alltäglichen Routinearbeiten wie Bewerberinterviews, Mitarbeitergespräche, Meetings, etc. gibt es auch noch eine Menge an anderen Agenden.
Sie sind berufstätige Mutter. Spielt das so genannte „schlechte Gewissen“ für Sie eine Rolle?
Ich habe mich für diesen Weg entschieden und stehe auch dazu. Mein Sohn ist in den besten Händen, wenn ich arbeite. Ich habe einen tollen Mann an meiner Seite, der sich trotz seines sehr anspruchsvollen Jobs aktiv an der Kindererziehung und an Familienaufgaben beteiligt. Eine „klassische Rollenaufteilung“ wie oft üblich, gibt es bei uns nicht. Die freie Zeit, die ich mit meinem Sohn verbringe, oder die wir zu dritt als Familie verbringen, wird dafür umso intensiver gelebt. Wir haben in Österreich ein tolles Sozialsystem, in vielen Ländern der Welt haben Mütter oft gar nicht die Möglichkeit nach der Geburt zu Hause zu bleiben.
Da ich für insgesamt ca. 350 Mitarbeiter/innen verantwortlich bin, bringt jeder Tag neue und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Als eine große Herausforderung in meinem Beruf sehe aktuell den Fachkräftemangel in der Hotellerie. Es wird immer schwieriger, qualifiziertes Personal zu finden. Selbst bei den Lehrstellensuchenden gibt es von Jahr zu Jahr weniger motivierte und lernwillige Kandidaten.
Wie dürfen wir uns Ihren beruflichen Tagesablauf vorstellen?
Einen typischen Arbeitstag zu beschreiben ist schwierig, da ich fast täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert werde. Mein Tag im Büro beginnt zwischen 06:30 und 07:00 Uhr früh. Neben den alltäglichen Routinearbeiten wie Bewerberinterviews, Mitarbeitergespräche, Meetings, etc. gibt es auch noch eine Menge an anderen Agenden.
Sie sind berufstätige Mutter. Spielt das so genannte „schlechte Gewissen“ für Sie eine Rolle?
Ich habe mich für diesen Weg entschieden und stehe auch dazu. Mein Sohn ist in den besten Händen, wenn ich arbeite. Ich habe einen tollen Mann an meiner Seite, der sich trotz seines sehr anspruchsvollen Jobs aktiv an der Kindererziehung und an Familienaufgaben beteiligt. Eine „klassische Rollenaufteilung“ wie oft üblich, gibt es bei uns nicht. Die freie Zeit, die ich mit meinem Sohn verbringe, oder die wir zu dritt als Familie verbringen, wird dafür umso intensiver gelebt. Wir haben in Österreich ein tolles Sozialsystem, in vielen Ländern der Welt haben Mütter oft gar nicht die Möglichkeit nach der Geburt zu Hause zu bleiben.
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