Aktuell
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Donau-Uni Krems
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Im Beisein von zahlreicher Prominenz aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wurden die Mitglieder des neuen Rektorats der Donau-Universität Krems, Rektor Friedrich Faulhammer und die Vizerektorinnen Monika Kil und Viktoria Weber am 31. Oktober 2013 ins Amt eingeführt. Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, Landeshauptmann Erwin Pröll und Festredner EU-Kommissar Johannes Hahn betonten in dem feierlichen Rahmen den wachsenden Stellenwert von Weiterbildung und die bedeutende internationale Rolle der einzigen öffentlichen Weiterbildungsuniversität Europas.
Gemeinsamkeit in Entscheidungsprozessen und ein offenes, transparentes Vorgehen zeichnen das neue Rektoratsteam aus. Seit seinem Amtsantritt am 1. August hat Rektor Mag. Friedrich Faulhammer die Zeit genutzt, Gespräche mit MitarbeiterInnen zu führen, auch um, so Faulhammer, „Ideen aufzugreifen, die wir in den nächsten Jahren gemeinsam umsetzen können“. Neben dem Wunsch nach dem Promotionsrecht, das laut Faulhammer eine wichtige Basis für die Weiterentwicklung der Donau-Universität Krems darstellt, gehe es in Zukunft vor allem auch darum, die Internationalisierung voranzutreiben. Um etwas zu erreichen, sei es wichtig, „dass wir uns verstärkt an größeren internationalen Netzwerken beteiligen“, erklärte er.?
Forschen und gestalten?„Die Zusammenarbeit im neuen Rektorat hat von der ersten Minute an ausgezeichnet funktioniert“, betonte die Vizerektorin für Forschung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Viktoria Weber, bei der Inauguration. Sie kam bereits 1999 an die Donau-Universität Krems und kennt die Institution damit von Beginn an, seit 2010 ist sie als Vizerektorin tätig. „Forscherin zu sein und zugleich als Vizerektorin gestaltend einzugreifen, ist für mich eine spannende Doppelfunktion“, erklärte Weber. „Nun geht es darum, die Donau-Universität Krems gemeinsam in die Zukunft zu führen.“ Die Vizerektorin für Lehre/Wissenschaftliche Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Monika Kil, empfindet es als Besonderheit, „dass Forschung und Lehre im Bereich Weiterbildung an der Donau-Universität Krems so eng miteinander verknüpft sind“. Die Einrichtung einer eigenen Professur für Weiterbildungsforschung sei nicht alltäglich. „Hier ist es mein Ziel als Vizerektorin, dass ich den Forschungsbezug in der Lehre stützen und die Weiterbildungsqualität für die Zukunft sichern kann“, sagte Kil.
Gemeinsamkeit in Entscheidungsprozessen und ein offenes, transparentes Vorgehen zeichnen das neue Rektoratsteam aus. Seit seinem Amtsantritt am 1. August hat Rektor Mag. Friedrich Faulhammer die Zeit genutzt, Gespräche mit MitarbeiterInnen zu führen, auch um, so Faulhammer, „Ideen aufzugreifen, die wir in den nächsten Jahren gemeinsam umsetzen können“. Neben dem Wunsch nach dem Promotionsrecht, das laut Faulhammer eine wichtige Basis für die Weiterentwicklung der Donau-Universität Krems darstellt, gehe es in Zukunft vor allem auch darum, die Internationalisierung voranzutreiben. Um etwas zu erreichen, sei es wichtig, „dass wir uns verstärkt an größeren internationalen Netzwerken beteiligen“, erklärte er.?
Forschen und gestalten?„Die Zusammenarbeit im neuen Rektorat hat von der ersten Minute an ausgezeichnet funktioniert“, betonte die Vizerektorin für Forschung, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Viktoria Weber, bei der Inauguration. Sie kam bereits 1999 an die Donau-Universität Krems und kennt die Institution damit von Beginn an, seit 2010 ist sie als Vizerektorin tätig. „Forscherin zu sein und zugleich als Vizerektorin gestaltend einzugreifen, ist für mich eine spannende Doppelfunktion“, erklärte Weber. „Nun geht es darum, die Donau-Universität Krems gemeinsam in die Zukunft zu führen.“ Die Vizerektorin für Lehre/Wissenschaftliche Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Monika Kil, empfindet es als Besonderheit, „dass Forschung und Lehre im Bereich Weiterbildung an der Donau-Universität Krems so eng miteinander verknüpft sind“. Die Einrichtung einer eigenen Professur für Weiterbildungsforschung sei nicht alltäglich. „Hier ist es mein Ziel als Vizerektorin, dass ich den Forschungsbezug in der Lehre stützen und die Weiterbildungsqualität für die Zukunft sichern kann“, sagte Kil.